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Die Stille im Jagsttal ist wunderbar. Es fließt sich sachte im Trog. Eine Quelle entspringt mit frischem Wasser. In einer Form verbirgt ein Geheimnis vom Moos, im Rinnsal auf einem dicken Felsen. Darüber hinaus entdeckte mehrere Bauern, dass Kühe Haustiere sind und Milch bringt. Nur ein berühmter Bauer kam der Gedanke vom Wandfelsen auszubauen. So entsteht der Kuharsch mit samt Trog der den Namen heute noch trägt. Der Kuharsch ist noch nicht so bekannt in Hohenlohe. Nur im Jagsttal kennt man...
Wer im Hofgarten in Öhringen einmal war, kann die Katze beobachten. Sie liegt ruhig gelassen im Gebüsch und schläft süß friedlich ein. Manchmal schlendert die Katze von der Spitalkirche im Eingang des Hofgartens. Sie rekelte sich verspielt und legt sich hin.
Wer richtig die Brille putzt, braucht nichts anderes als, lauwarmes Wasser, Autoglasreiniger, Kosmetiktüchlein (evtl. Glastuch). Zuerst nimmt man die Brille ab und hebt es unter dem Wasserhahn mit lauwarmes Wasser auf der Inneren und dem äußeren Brillengläser. Danach kurz die Wasserperlen abwerfen und mit dem Autoglasreiniger für die inneren und äußeren Brillengläser sprühen. Danach mit einem Kosmetiktuch oder mit einem Glastuch trocken reiben bis die Brille sauber ist. PERFEKT!!!
Es ist immer ein Erlebnis ein Rundgang in die Innenstadt zu machen. 'Märchedool' da ist es herrlich und friedlich. Selbst die Besucher aus nah und fern kommen hierher und genießen das Wetter, solange es geht. So wird es auch bleiben. Verkehrsberuhigt wird in der Zukunft noch mehr geben. Ab dem Bahnhof und der Post gegenüber soll mit schönen Stadtwege besser kennzeichnen. Mühlwehrgasse wird eine Einbahnstrasse! Das Zentrum wirkt ausgesprochen Verkehrsberuhigte Lage sehr gut. Am Deutschordens...
Verbindung zwischen der stauferzeitlichen Stadt und der Altstadt, Vorstadt des 14. Jahrhunderts über den früheren Ohrn Lauf hinweg. Maß Werke der Brüstungen in spätgotischen Formen und Brüstungspfeilern um 1590 im Renaisancestil entstanden. Renoviert wurde es 1947 und 1982. 1794 erbaute der Fürst Friedrich Ludwig zu Hohenlohe-Ingelfingen das Brennhäusle und diente in der damalige Zeit eine Töpferei; zwischen der Ohrn und der Stadtmauer.
Hier in der Altstadt arbeiteten die Gerber ihre Pferdegeschirr zusammen. 1685 entstand das Sandbacksteingebäude mit ihren alten Eichenbelägen in der Wiege. 1717 kamen die Gerber um das Gut ihre Pferde zu rüsten. Aber auch das Gespann und Hofdecken wurde ausgepolstert, mit feinsten Ledern. Wilhelm Sattelmeyer war der erste Gerber, bis heute im Handel von 1814. Die heutige Gerbergasse hieß früher Henkergasse. Hier wohnte der Altstadtbaumeister Henker. Er verschönerte die Gärten und an der...
Fräulein Antonia Spatz lebte einst hier in der Altstadt. Sie pflegte ihr kleines Gärtchen und Haus. Sie besaß kein Bäumchen und erfreute an ihren Blumen in bunter Vielfalt. Doch eines Tages kam eine Zeichnerin aus Waldenburg und bemerkte die leere Hauswand. Hier soll etwas anderes entstehen. Die Idee kam ein Spatzbaum zu gestalten und die Freude war riesig. Es war ein Geschenk für Fräulein Spatz. Das Gemälde entstand 1992. Man kann es heute noch sehen.
Dieses Haus zeigt ein Bild in der Vergangenheit. Hier entstand die Mühle am alten Eingang des Felsenkellers. In der damaligen Zeit gastierte eine Wirtschaft. Die Mühle betrieb das Wasser um Nahrung zu Sorgen. Waschen war nicht möglich gewesen. Es dient der Wirtschaft bei. Das Wasser war eine Zusammenstellung des Bieres dar. Später wurde im Felsenkellers aufbewahrt und kühl gestellt. Das heutige Bild am Haus in Cappel zeigt die Erinnerung heute noch. Man erkennt vor dem Haus ein kleiner...
Im Jagsttal da kann man vieles erleben. Warum nicht zum St. Wendel am Stein in der Nähe von Dörzbach. Pfad der Stille an mäanderte Bäume und dem schönen Wanderweg hindurch. Idyllisch wunderschön!
Wie herrlich die Natur im Jagsttal sein kann. Man sollte die Spuren "der Pfad der Stille" durchwandern und die Kultur zum Erlebnis fühlen. Wie hier am St. Wendel am Stein. Genießen im Wald und auf der Heide.
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