Fachwerkhäuser

Beiträge zum Thema Fachwerkhäuser

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Der Obere Torturm von Markgröningen. Der Turm ist von 1555. Der Aufsatz aber erst aus dem Jahr 1882. | Foto: Daniela Somers
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Unterwegs in Markgröningen
Teil 2, noch mehr interessante historische Gebäude.

Nachdem ich in Teil 1 im Umkreis des Rathauses unterwegs war, möchte ich euch jetzt noch die anderen interessanten Gebäude in Markgröningen zeigen. Denn davon gibt es noch Einige. Auch wenn Vieles verschwunden ist. Im ausgehenden Mittelalter blühte Markgröningen auf. Die reichste Bürgerschaft Württembergs war in der kleinen Handelsmetropole zuhause. Die Volland-Sippe, ein reiches und einflussreiches Patriziergeschlecht, ist für einige der imposanten Gebäude verantwortlich. Z. B. die gotischen...

  • Untergruppenbach
  • 17.09.24
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Ritter in Renaissancerüstung, der ein Schild mit dem Wappen des Herzogtums sowie dem Markgröninger Stadtwappen hält. Gestaltet wurde das Original im Jahr 1580. Bei einer Restaurierung 1930 wurde dem Ritter fälschlicherweise statt des Wappens ein Schwert in die Hand gegeben. Französische Besatzer im Jahr 1945 schlugen der Figur das Schwert aus der Hand. 1959 fertigste man wieder einen Abguss des Wappners an und gaben es der Figur zurück. | Foto: Daniela Somers
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Unterwegs in Markgröningen
Teil 1, rund ums Rathaus

Bei Markgröningen kommt einem als Erstes der Schäferlauf in den Sinn. Dieses alte Traditionsfest ist tief in der Geschichte von Markgröningen verwurzelt. Aus Gruoninga, wie der Ort bei der ersten schriftlichen Erwähnung genannt wurde, entwickelte sich über die Jahre Gröningen. Schon im 18. Jh. sprach man von Markgröningen. Was höchstwahrscheinlich mit der Kirchweih der Bartholomäuskirche zu tun hatte. Denn der überregional bedeutsame, jährlich wiederkehrende Jahrmarkt zur Kirchweih wurde schon...

  • Untergruppenbach
  • 16.09.24
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Links das reicht verzierte Palm´sche Haus. Rechts daneben ist der Rosenberger Hof. Ein viergeschossiges Traufenhaus aus Fachwerk mit zweigeschossigem Eckerker und Mansarddach. | Foto: Daniela Somers
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Unterwegs in Mosbach Teil 3
Hier gibts so viele tolle Fachwerkhäuser

Nachdem ich in Teil 2 die Kirche und das Schloss gezeigt habe, ist dieser Teil den schönen Fachwerkhäusern der Stadt vorbehalten. Das schönste Haus ist natürlich das Palm´sche Haus gegenüber vom Rathaus. Es wurde 1610 für Burgvogt Johann Schragmüller erbaut. Über die Jahre wechselte das Haus einige Male den Besitzer. Seinen Namen bekam das Haus durch den späteren Besitzer Anton Palm. Ein Kaufmann. Sein Name ist deutlich am Eckerker zu sehen. Das ganze dreigeschossige Gebäude ist reich verziert...

  • Untergruppenbach
  • 09.08.24
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Stiftskirche und Simultankirche St. Juliana. | Foto: Daniela Somers
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Unterwegs in Mosbach Teil 2
Es gibt viel zu sehen in Mosbach

Nach dem 1. Teil mit altem Hospital, Spitalkirche und Torturm gehts nun weiter mit der Stadtführung zur Stiftskirche St. Juliana. Noch heute eine Simultankirche. Wir konnten leider nur den katholischen Teil im Chor anschauen. Im evangelischen Teil, der im Langhaus ist, war gerade ein Konzert. Zu besonderen Anlässen wird die Verbindungstür, die diese beiden Konfessionen trennt, geöffnet. Danach ging es dann weiter zu den zwei bekannten Brunnen der Stadt. Weiter auf unserem Weg lag noch der...

  • Untergruppenbach
  • 08.08.24
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Mosbach, eine Stadt voller Fachwerk. | Foto: Daniela Somers
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Unterwegs in Mosbach Teil 1
Alte Stadt mit viel Charme und Sehenswürdigkeiten

Letzten Samstag war ich in Mosbach. In dieser schönen alten Stadt ist immer was los. In der Innenstadt gibt es viele interessante kleine Geschäfte und den ganzen Sommer über gibt es verschiedene Märkte in der Stadt. Letzten Samstag war Kräutermarkt. Zusätzlich werden Samstags auch Stadtführungen angeboten. Und so habe ich mit der Stadtführung, und danach auch alleine, die Sehenswürdigkeiten der Stadt entdeckt. Schon im Jahr 976 wurde Mosbach erstmals urkundlich erwähnt und bekam im Jahr 1241...

  • Untergruppenbach
  • 08.08.24
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Barockes Fachwerk-Rathaus
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Unterwegs in Beilstein
Historisches Beilstein

Beilstein hat sich wohl im Hochmittelalter am Fuße des Burgberges als Burgensiedlung entwickelt. 1245 findet sich erstmals eine Erwähnung des Ortes Beilstein. Und schon 1304 wird Beilstein als Stadt genannt. Eine Stadturkunde ist nicht überliefert. Die Stadt hat eine bewegte Geschichte und speziell im 30 jährigen Krieg wurde die Einwohnerzahl von 800 auf 100 Menschen dezimiert. 1693 überquerten französische Truppen den Neckar und legten das Städtchen an allen vier Ecken in Brand. Sogar die...

  • Beilstein
  • 26.02.23
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