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Die Natur fasziniert mich und läßt mich immer wieder staunen.
Ich bin Zierpflanzengärtnerin, Kräuterpädagogin und Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen. Und ich bin Dosenöffnerin von zwei supersüßen Fellnasen. Zudem interessiere ich mich für die Geschichte alter Gebäude und erkunde gerne die umliegenden Ortschaften.
Meine Homepage: Wildpflanzenleidenschaft
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Ein ganz simpler Trick ist es den Einhandhebelmischer immer nach dem letzten Gebrauch nach rechts, also auf kaltes Wasser zu stellen. Denn wenn man es mal eilig hat mit Hände waschen, dann denkt man nicht immer daran ihn nach rechts zu drehen. Aber dadurch springt auch gleich das warme Wasser mit an. Obwohl man es vielleicht im ersten Moment gar nicht merkt. Viele Leute lassen es in der Mittelstellung, weil es schöner aussieht. Und mein Waschbeckenstöpsel erinnert mich auch immer wieder dran:...
Mit Katzen ist es immer schwer Türen zuzulassen, damit man nicht die ganze Wohnung heizen muss. Der kleine Türschließer an der Wohnzimmertür lässt sich so einstellen dass die Tür angelehnt wird. Die Katzen drücken die Tür auf und danach schwingt sie wieder zurück. So kann ich gezielt nur das Wohnzimmer heizen. Mein 2. Helfer ist eine kleine Bewegungslampe zum einstecken. Wenn ich Nachts auf Toilette muss, brauche ich zum hinkommen kein Licht. Die normale Lampe auf der Toilette blendet mich...
Das Veilchen, Viola odorata, wurde schon in der Antike in Gärten kultiviert. Ursprünglich kommt es aus der Mittelmeerregion bis zum Iran. 2007 wurde es zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Es wird bei Hautekzemen und Bronchitis verwendet. Die Forschung hat Extrakte zur Blutfettsenkung und gegen Bluthochdruck aus der Pflanze gewonnen. Man kann die Wirkstoffe in Öl ausziehen und Hautcreme herstellen. In der Küche kann man sie in bunte Salate geben oder ihre Blüten kandieren. Ich habe mich heute...
Gestern beim Spaziergang im Ziegeleipark ist uns dieses schöne Pärchen über den Weg gelaufen. Auch eine einzelne Kröte ist danach noch Richtung Wasser gehopst. Auch ein Grünspecht hat sich blicken lassen. Versteckt im Gebüsch brüten auch die Schwäne. Zum Glück gut geschützt und unzugänglich. Papa Schwan hat sich aber eine Auszeit gegönnt zur intensiven Federpflege.
Gestern (und auch Heute noch, am Sonntag) war ein kleiner Frühlingsmarkt auf Burg Stettenfels. Der Markt ist sehr klein. Die meisten Stände sind im Burggewölbe. Aber zum kurz durchlaufen ganz nett. Aber auch um die Burg herum gibt es schöne Blumen zum Bestaunen. Die Kaiserkronen sind voll erblüht und die Blaukissen leuchten in der Sonne. Ich habe euch ein paar Bilder mitgebracht.
Magnus, ich sitze gerade beim Tierarzt. Der Igel ist verletzt. Falls er durchkommt, kannst du mir helfen mit ihm? Habe ich gerade im Ziegeleipark gefunden. NACHTRAG: Er hat seinen Kiefer gebrochen. Tierarzt sagt er ist zu schwer verletzt und kann nichts mehr essen. Wahrscheinlich ein Unfall mit einem Fahrrad. Sie haben ihn eingeschläfert. Wenigstens musste er nicht elendig verrecken und durfte sanft einschlafen. Und ich durfte den Sonntagnachmittag auf dem Tierarzt Parkplatz verbringen. Zum...
...wie passt das zusammen? Gestern bevor das Brot in den Backofen musste, ist mir eingefallen dass ich auch noch Pellkartoffeln kochen sollte. Blitzidee: Beides verbinden. Da ich beim Brot backen eh immer einen Topf mit Wasser im Ofen stehen habe, damit das Brot schön saftig wird, habe ich dieses Mal einfach die Kartoffeln mit ins Wasser getan. Unsicher war ich wegen der Zeit. Aber als das Brot fertig war, nach einer Stunde, waren die Kartoffeln auch genau richtig.
Meiner Dosenöffnerin gefällt das garnicht. Sie sagt es gibt keine Pflaumen wenn ich alle Äste abknicke. Mein Fell an den Ästen reibe und die Knospen abknabbere. Aber es ist Frühling. Und ich bin voll Energie. Die muss ja irgendwo hin :-))
Bei einem Spaziergang in Schöckingen (Dietzingen) habe ich diesen schönen Hof gesehen. So wie ich das gesehen habe, leben die Tiere hier noch wirklich schön. Es gab Ziegen, Kamerunschafe, Hühner, Gänse und Pferde. Da geht das Herz auf wenn man das sieht.
Überall im Garten blüht es jetzt. In den Bienenhotels sind die ersten männlichen, gehörnteten Mauerbienen geschlüpft. Um die Mittagszeit sind es bestimmt ca. 20-30 Tierchen. Alle umschwirren die Bienenhotels und kämpfen miteinander und warten auf die Damen. Die schlüpfen ja als letztes. Leider kann man dieses ganze Gewusel kaum mit der Kamera einfangen.
Der sonnige Vormittag hat mich heute in den Wertwiesenpark gelockt. Ich hatte ja auf den Eisvogel gehofft. Aber der lies sich nicht blicken. Dafür waren die Wasservögel da und die Eichhörnchen waren recht unerschrocken.
Konnte es Gestern kaum glauben. Aber am Neckar gibt es schon junge Nilgänse. Eine ganze Schar und es sieht nicht aus als wären sie erst geschlüpft. Wann die Eltern da wohl mit prüten angefangen haben? Im Internet ist zu lesen dass die Brutzeit zwischen Mai und August liegt! Auf dem Portal des Nabu heißt es dass der Schwerpunkt der Brutzeit zwischen März und Mai liegt. Die Brutdauer beträgt ca. 28 Tage. Also da sind die Heilbronner Nilgänse definitiv sehr früh dran gewesen. Sie müssen ja schon ...
Da musste man natürlich nach draußen. Mit einer Freundin habe ich den Salinenpark und den Kurpark von Bad Rappenau besucht. Bisher war ich nur immer dort wenn ein Markt (Garten u. Genuss) abgehalten wurde. Also kannte ich den ganzen Park noch garnicht. Wirklich sehenswert. Da freue ich mich schon sehr auf den Frühling und Sommer. Dieses Mal habe ich wenige Bilder mitgebracht. Aber ich bin mir sicher das ändert sich sobald der Park in voller Blüte steht und alles grünt.
Frisches wildes Würzkraut gibt es auch im Winter. Ganz bequem wächst es am liebsten in Blumentöpfe und Kübel. Es wächst den ganzen Winter über und schmeckt leicht nach Kresse mit ein bisschen Schärfe Man kann es in Suppen, Eierspeisen etc. integrieren. https://meine.stimme.de/untergruppenbach/natur/beh... Bei mir durfte es heute mein Abendessen, Bratkartoffeln mit Leberwurst und Spiegeleiern, verfeinern.
Nachdem die kleine Maus letzte Woche sehr krank war und auch einen Notdienst gebraucht hat, geht es ihr jetzt zum Glück wieder sehr gut. Sie hatte nach einigem Erbrechen, einfach nichts mehr gegessen und getrunken. Auch Kot und Urin hat sie nicht mehr abgesetzt. Da bei Katzen das längere Fasten (über 24 Std.) durchaus zu einer Fettleber führen kann, war ich natürlich hochgradig alarmiert. Ich bin kein Fan von Antibiotika. Aber in diesem Fall war es wohl nötig. Sie hatte hohe Entzündungswerte....
Ein paar Frühlingsbilder vom Besuch auf dem Hauptfriedhof Heilbronn. Der alte Baumbestand ist wirklich sehenswert. Und nun gibt es ganze Teppiche von Winterlingen unter den noch kahlen Bäumen. Auch wenn sich bei diesem Besuch keine Eichhörnchen gezeigt haben, war es trotzdem einen Ausflug wert. Zumal ich sehr nette Begleitung von zwei anderen Heimatreportern (bzw. ...innen) hatte.
Heute habe ich ein Stück vom Rasen rausgenommen und ein neues Gemüsebeet angelegt. Natürlich dauert es noch eine Weile bis man wirklich pflanzen und säen kann. Aber nun ist die gröbste Arbeit geschafft und der Frühling kann kommen. Wieder ein kleines Stückchen näher zum Selbstversorger.
Habe heute eine Kamera mit einem stärkeren Objektiv ausprobieren dürfen. Und wo macht man das am Besten? Natürlich bei den Hörnchen im Friedhof. Und die waren mit ein paar Bestechungsnüsschen willige Modells.
Bei einem kurzen Spaziergang ist uns ein Nutria und ein Eisvogel begegnet. Gerade erzähle ich meiner Freundin noch vom Eisvogel, da ist er auch schon da. Und dank dem Bericht von Tanja, weiß ich nun auch dass es ein Männchen war. Leider war er für meine Kamera eben ein bißchen weit weg. Später habe ich dann noch die Taubenversammlung gesehen und den schönen Haselstrauch. Fazit, es gibt immer was zu sehen in den Parks und in der Natur.
Das schöne Wetter hat mich mal wieder nach draußen gelockt. Dieses Mal habe ich mich für eine "Runde Wald" entschieden. Meine Wahl viel auf den kleinen Rundweg vom Jägerhaus über die Waldheide und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Viele Bilder habe ich nicht mitgebracht. Ich habe wohl die Vögel zwitschern gehört, aber kaum einen der Piepmätze gesehen. Aber der Wald tut immer gut. Ich komme immer irgendwie zu mir selbst. Lasse die Gedanken kreisen und bewundere die Natur.
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