Mittwochswandern mit dem Albverein Weinsberg
Das Wandern ist der " Weinsberger " Lust
Nach der Begrüßung, insbesondere auch der neuen Gäste, führte Michael Harmsen seine 23 Wanderer in den Wald.
Der Wettergott hatte es nach den heißen Tagen mit einem Schattentag zur Freude der Gruppe gut gemeint.
Vom Wanderheim aus schlängelte sich der Weg ins Paradies und zum Gewann Wolfsgrube. Ob hier wohl in der Vorzeit Wölfe gefangen wurden? Üblicherweise hatten die Gemeinden in Vorzeiten Gruben außerhalb der Siedlungen angelegt.
Über den Galgenbergweg erreichten die Wanderer den Steinbruch. Ein Stück auf dem Geo-Pfad schlängelte sich der schmale Pfad weiter Richtung Waldkindergarten.
Einmal quer über die Waldheide und Monika Breusch kam zum Zug.
Kräuter wachsen gottlob ja auch in trockenen Zeiten.
Nach einem Abstecher zum amerikanischen Wachtturm ging es über den Römerweg in Richtung Vesperpause.
Einige der Gäste stiegen auf dem Weg dahin zum Rubensei ab. Dann wurde in der Schutz und Trutzhütte Pause gemacht. ehe es bergab ins Brühltal ging. Die ehemalige Schießanlage ist heute ein Naturschutzgebiet des Landes.
Die Hubertusruhe im Stadtseetal lud noch einmal zu einer Trinkpause ein.
Im Stadtseetal grasten die Schafe und Lämmer des Ellhofener Schäfers.
Von nun an gings bergauf in Richtung Waldheide und zum Wanderheim zurück. Ein schöner Wandertag ging zu Ende.
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