Neckarsteig Etappe 6 - Neckargerach Neunkirchen
Neckarkatzenbach - Heuhotel und Minneburg

Im Hintergrund der Umlaufberg, der Fluss hat sich den Weg selbst verkürzt, die Trockenheit ist nicht zu übersehen.
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  • Im Hintergrund der Umlaufberg, der Fluss hat sich den Weg selbst verkürzt, die Trockenheit ist nicht zu übersehen.
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Neunkirchen ist auf der anderen Neckarseite und es gibt keine Stadtbahnanbindung. Deshalb gab es eine Rundtour ab Guttenbach unterhalb der Minneburg. Ruhig und unberührt lag der "heftige böse schnelle Fluss" neben der Strecke, die über den Treidelpfad führte. Beim ersten Anstieg stand ein Reh mit Kitz in der Wiese und ließ die Gruppe nicht aus den Augen. Es war insgesamt eine kurzweilige und sehr interessante Etappe mit vielen Sehenswürdigkeiten. Hinweisschilder vermittelten einen Eindruck, wie es vor rund 200.000 Jahren um Neckarkatzenbach ausgesehen hat. 
Beim Kalkofen wurde die über 3000 Jahre alte Technik erklärt. So war es nicht nur eine vergnügliche Wanderung, sondern auch kulturell ansprechend. Über einen Holzsteg gelangt man vorbei an der Marienkapelle nach Neckarkatzenbach hinein und dort konnte am Heuhotel der begehrte Wanderstempel abgeholt werden. Die Gruppe strebte nun zügig der Minneburg zu, um im Wohn- und Dienstgebäude (erkennbar an den Mauerresten um den Rastplatz) zu speisen. Hinter der Burg folgten sie dem Brunnenweg. Statt aber bis nach Neunkirchen hinein zu wandern, ging es rechts um den Schlossberg herum wieder hinunter zum Parkplatz. Der Rest der Strecke nach Neunkirchen wird bei der nächsten Wanderung einbezogen.

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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