Heimatreporter unterwegs

Erbaut um 1600.

Wie man das auf dem Plakat sieht, liegt der Anfang schon 253 Jahre zurück.

Ein Mix, aus Natur, Technik, Kunst, Historie und Architektur. Einfach ein lebendiger Stadtteil.

Ein Faschingsumzug bei stahlend blauem Himmel. Interessant wäre herauszufinden, welche Gruppen an allen 3 Tagen mitmarschiert sind und zwar am Samstag in Bad Rappenau, am Sonntag in Bad Wimpfen und am Montag in Obergimpern. Man müßte die 3 Beiträge nochmal ein paar mal anschauen und vergleichen, um das festzustellen.

Da kam ich zufällig vorbei und staunte nich schlecht, als ich das sah.

Stimmungsvolle Party, am Bahnhof von Bad Wimpfen, vor Beginn, des großen Umzugs. Leider hatte ich keine Zeit , mir den Umzug anzuschauen, aber die Heimatreporterin, Sandra Martines, hat sehr gute Bilder vom Umzug gemacht. Es ist der Beitrag vor meinem. So konnte ich den Umzug doch noch sehen und die beiden Beiträge passen gut zusammen.

Die waren so süß, die mußte ich einfach fotografieren.

Heute habe ich mir, den Fasching und den Faschingsumzug, in Bad Rappenau angeschaut und habe ein paar Bilder gemacht. Wir hatten 6000 Zuschauer. Es war eine Mischung aus Karneval und traditioneller Faßnacht, wobei die traditionelle Faßnacht, sehr stark vertreten war. Es war eine Bombenstimmung.

In meinem Stadtplan von Heilbronn, befindet sich ein kleiner Teil des Gebäudes, zusammen mit der Bahnstation in Heilbronn und der größere Teil in Neckarsulm. Mit der S-Bahn bin ich angereist, habe dort gegessen und eingekauft. Das Essen hat sehr gut geschmeckt und war auch nicht teuer. Zwischendurch habe ich fotografiert. Die einzigen, die  nicht fotografiert werden wollten,  war die Metzgerei Nothwang, obwohl sie etwas Werbung brauchen könnten, denn da habe ich kaum Kundschaft gesehen. Man...

In dem Eis sind die Strahlen der Sonne gefangen.

In Bad Rappenau aufgenommen.

Und wieder habe ich ein paar schöne Plakate endeckt.

Die Speisen und Getränke, holt man sich am Kiosk ab.

Vom Bahnhof in Bad Rappenau aus, fuhren wir mit dem RE 5, nach Heidelberg und dann nach einem Umstieg nach Bensheim ( Bergst. ) und dann mit dem Linienbus nach Lindenfels, Haltestelle Lindenfels Mitte. Dann wanderten wir bis Reichenbach und fuhren mit dem Linienbus wieder zurück zum Bahnhof in Bensheim und dann mit der Bahn bis Bad Rappenau zurück. Distanz der Wanderstrecke 13 km mit etwas über 250 m Gesamtanstiege und etwas über 500 m Gesamtabstiege. Die Bilder zeigen die Strecke genau der...

Vom Sonnenschein, bis zur finsteren Nacht.

Sie stammen aus einer Zeit, als es, noch kein Deutsches Reich gab und schon gar nicht die Bundesrepublick. Diese Grenzsteine stehen am Mühltalsee in Bad Rappenau - Zimmerhof. Der Mühltalsee, den es damals noch gar nicht gab, gehörte zum Großherzogtum Baden und der Zimmerhof zusammen mit Bad Wimpfen zum Großherzogtum Hessen. Und in der Zeit, vor diesen Grenzsteinen, war auf beiden Seiten die Kurpfalz, die zum Königreich Bayern gehörte. Bild 1 zeigt auf dem Grenzstein, das Wappen vom...

Heute sind wir vom Wasserschloß in Bad Rappenau aus, zu dem Schloß in Babstadt und Grombach gewandert. Distanz hin und zurück, 18 km mit 171 m Gesamtanstiege.

Es waren 4 Schlösser zu sehen, als wir auf dem Pilgerweg. von Bad Rappenau nach Sinsheim wanderten. Die Distanz waren 20 km. Das erste Schloß in Bad Rappenau, das zweite in Bad Rappenau - Babstadt, das dritte in Bad Rappenau - Grombach und das vierte, Schloß Neuhaus, in einem Stadtteil von Sinsheim, gehört aber dem Baron aus Babstadt. Bad Rappenau ist die Stadt der Schlösser. Es besteht aus 9 Stadtteilen, auf denen 11 Schlösser stehen.

Bei einer Wanderung, habe ich das heute gesehen.

Tolle Naturbilder und historische Gebäude. Es war wieder eine Stadtteilwanderung, vom Wasserschloß in Bad Rappenau, zum Schloß in Bad Rappenau - Treschklingen und zurück, über den Steinernen Tisch im Bonfelder Wald. Die Wanderung war für mich eine  Prämiere. Ich war da auf Wegen unterwegs, die meine Füße noch nie berührt hatten. Den Weg durch den Bonfelder Wald kannte ich, aber die übrige Strecke nicht. Es gibt dort auch keinen Wanderweg, sondern die Route muß man sich selber suchen. Ich hatte...

Als ich heute, um einzukaufen, zum Aldi und Kaufland ging, führte mein Weg mich durch den Schloßpark.

Zuerst fuhren wir mit dem Regionalexpress, von Bad Rappenau nach Heidelberg und von dort mit der Regionalbahn nach Weinheim ( Bergstraße ) und dann mit dem Linienbus nach Gras Ellenbach. Dort machten wir eine Rundwanderung von 16 km. Meine Eindrücke habe ich mit meinen Fotos festgehalten.

Und wieder sind wir in der Närrischen Zeit.

Der schwarzsilber gestreifte Fisch, ist eine siamesische Rüsselbarbe, der gelbe, eine Goldschmerle und der kleine bunte, ein Guppymännchen. Dazwischen sieht man Posthornschnecken und Turmdeckelschnecken. Ab und zu ist auch ein Zebrabärbling zu sehen.