Ich, der Hamballe stehe hier, gegossen von meinem Idol von meinem Meister Hermann Koziol, direkt an der HZ zur Zier. In meiner rechten Hand halt ich die Gießkanne hin, jeder grüßt mich aus dem Land, daß ich der Hamballe bin. Zur rechten Zeit kam ein Stürmchen, dazu ein großer Regenschauer. Ich halte in gebückter Haltung mein Schirmchen; und ich stehe hier in einer Ringmauer. Das Wasser plätschert in den Steinen, mein Gesicht strahlt in Freuden aus. Manchmal fange ich an zu weinen, ...