Kreativ

So fröhlich gestaltet sich die Auffahrt nach Löwenstein:

Alle Bilder sind aus Heilbronn und Umgebung.

Meinem Kaktus wachsen wieder Haare/Blüten. Wenn die Sonne scheint, braucht er eine Sonnenbrille. Ist Besuch angesagt, malt er sich die Lippen rot.

Diese drei Bezeichnungen passen im Grunde genommen auf all diese Motive.

Da hab ich mich jetzt mal angestrengt, den Mond so kurios wie möglich erscheinen zu lassen. Beim kreativ sein hilft immer Farbe.

Endlich wieder raus in die Sonne. Und was ist das denn für ein munterer Geselle, der da gerade mit großen Augen den alten Rebstock erklimmt?

Was man so alles sammeln kann. Gesehen in meinem Urlaubsort. Der Beatenberger hat den Blick drauf für Steine. Von jeder Wanderung bringt er welche mit. Wo ich diese Ansammlung sah, dachte ich, da fehlt doch was. Das rot-weisse mit Punkten und Knopf ist von mir.  Angeregt durch das Krokus-Herz von Wolfgang kam ich in meinem Archiv auf die steinernen Herzen.

Baumrinde von Platanen Hauptfriedhof Heilbronn

Manche mögen es kitschig finden, ich finde es eine SEHR kreative Idee.  Die Häschen deuten schon auf Ostern hin.

Es heisst ja immer: "Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh". Nun, das was Frau Ente direkt vor meinen Augen anstellte war mehr als das.. eine kuriose und kreative Choreography mit Eskimorolle! Seht selbst:

Der Graffitikünstler, Herr Bernd "Berk" Eisold, hat hier, am Kindergarten in Obersulm, ein äußerst kreatives Werk vollbracht.

Sowas habe ich vorher noch nie gesehen. Äußerst kurios und durchaus kreativ.  Aufgenommen in Obersulm.

Die Schneeglöckchen (Galanthus) in einer alten Vase auf schwarzem Hintergrund. Sie duften ganz speziell. Das Porzellan-Vögelchen stammt vom Flohmarkt.

Auf schwarzem Fotokarton - es ist angerichtet

....von Obersulm, mitten auf der Strasse und Jacky versteht die Welt nicht mehr. Wer ist das, warum bewegt sich der Kerl nicht?

...ist Weihnachten, da kann man schon mal überlegen und testen, wie die Aussendekoration aussehen soll. Gesehen in Heilbronn Frankfurter Straße.

An Weihnachten hat uns unsere geschmückte Nordmanntanne auf der Terrasse viel Freude bereitet.  Nach den Feiertagen habe ich es nicht übers Herz gebracht, das Bäumchen zu entsorgen. Bis heute nadelt es nicht, sieht aus wie "neu" und steht immer noch auf der Terrasse. Und jetzt kommt mein kreativer Einfall: Es ist Fasching, was liegt da also näher, als dem Nadelbaum ein neues Kleid zu verpassen..... Aus TANNENBAUM wird NARRENBAUM Ich habe den Baum bei verschiedenen Lichtverhältnissen abgelichtet...

Noch ein Hase. Nicht aus Schokolade. Sondern wie eine Christbaumkugel zum Aufhängen. Die Objekte finde ich meist auf Flohmärkten.

Zwei alte Hasen in Goldpapier. Übrig geblieben von Ostern 2024. Die hatten sich im Schrank versteckt. Die Löffel hab ich angeknabbert. Geschmackstest nicht bestanden.

...wie soll man da denn an den Kofferraum kommen?  Auch die Sicht ins Schaufenster fällt hier schwer... Brödle zu Weihnachten - aber klar - hier auch für den Hund... (alles auch für den Mensch essbar - ich habs nicht probiert:-))

Hier kam mir Kurioses vor die Linse: einmal ein Marienkäfer der Kopfüber in der Margarite steckte, dann der Baum, dessen Astloch aussieht wie ein Dinosaurierauge sowie ein doppelter Morgentautropfen mit der Spiegelung eines Baumes am Grashalm.

Dieses äußerst kuriose, aber kreative Sofa, habe ich beim Einkaufen entdeckt. Wobei ich mir die Reinigung nicht einfach vorstelle, trotzdem besser, als die geliebten Kuscheltiere zu entsorgen.

Hier zeigt sich die Stadt von seiner bunten Seite.