Tanja's Tierwelt

Beiträge zum Thema Tanja's Tierwelt

Natur
Schneeleopard | Foto: Eigenes Bild TB
13 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Besuch in der Wilhelma

Best of Wilhelma, ein Eldorado für Fotoverrückte! Die Wilhelma ist in Deutschland die älteste Einrichtung, die einen Zoo und einen botanischen Garten kombiniert. Mit rund 1.200 Tierarten ist die Wilhelma einer der artenreichsten Zoos weltweit. Der Pflanzenbestand ist mit mehr als 8.500 verschiedenen Arten und Sorten ebenfalls beachtlich. 2018 hat sich die Wilhelma dazu entschlossen, ihr Engagement für den Artenschutz auf eine breitere Basis zu stellen und ein eigenes Artenschutzbudget...

  • Bad Wimpfen
  • 03.01.24
Natur
Foto: Eigenes Bild TB
15 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Eisvogel Teil 2

Kaum ein heimischer Wildvogel hat ein so beeindruckendes Federkleid wie der Eisvogel. Im Bauch- und Brustbereich "trägt" er orange manchmal mit weißen Flecken in Richtung Kinn. dazu eine blau bzw. türkisfarbene Haube auf dem Kopf. Im Gesicht des Vogels legt sich ein orangebraunes Band um seine dunkelbraunen Knopfaugen. Daran schließt sich eine weiße Fläche auf der Höhe seines Halses an. Auch das Kinn ist sehr hell. Abgesehen davon dominiert auf dem Rücken ein kühles Blau. Die Farbe steht im...

  • Bad Wimpfen
  • 19.12.23
Natur
Foto: Eigenes Bild TB
10 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Winterzeit = Eisvogelzeit

Das Laub ist weitgehend abgefallen und die Chance die scheuen Eisvögel zu finden ist relativ hoch. Allerdings sollte man gewisse Grundkenntnisse über die Lebensweise des Eisvogels haben. Sein Lebensraum liegt immer sehr nah am Wasser. Seen und Teiche in den verschiedensten Größen, sowie nicht allzu schnell fließende Flüsse, zählen zu seinen bevorzugten Habitaten. Auch ist der Eisvogel ziemlich Standort treu und fliegt immer wieder dieselben Stellen an. Wichtig ist auch die Wasserqualität. Ist...

  • Bad Wimpfen
  • 17.12.23
Natur
Foto: Eigenes Bild TB
9 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Wühlmaus

Wühlmäuse sind tag- und nachtaktiv. Sie messen zwischen sieben und 23 Zentimetern je nach Gattung. Die kleinen Ohren verstecken sich teilweise komplett im Mauspelz. Aufgrund der zahlreichen Unterarten zeigen sich Wühlmäuse sowohl in braungrau und schwarz als auch in rotbrauner Farbgebung. Wenn eine Wühlmaus ihren Bodengang gräbt, erkennen man diesen aufgrund seiner hochovalen Form. Er befindet sich flach unterhalb der Bodenoberfläche; wenn daraufgetreten wird, gibt die Erde nach. Die Gänge...

  • Bad Wimpfen
  • 10.12.23
Natur
Foto: Eigenes Bild TB
6 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Schwanzmeise

Dieser Winzling mit den überdimensional langen Schwanzfedern turnt häufig  in kleinen Gruppen an Ästen herum. Der Schwanz ist dabei eine willkommene Balancierhilfe. Der Körper wirkt teilweise fast kugelrund. Die Schwanzmeise lebt in Wäldern mit viel Unterholz und in dichten Hecken. Der kleine Kerl ist gerade mal 13-15 cm groß, davon sind 7-9 cm Schwanz. Gerade im Winter tauchen manchmal Schwanzmeisen-Trupps überraschend am Futterhaus auf und verschwinden dann wochenlang wieder. Auch in Parks...

  • Bad Wimpfen
  • 05.12.23
Natur
Foto: Eigenes Bild TB
13 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Feldmaus

Neulich hatte ich in der Nähe des Vogelhauses eine niedliche Fotosession. Die kleine Feldmaus war so neugierig und so putzig und ließ sich teilweise aus 1,5m Abstand ohne Scheu fotografieren. Sehr schnell und wendig und fast immer in Bewegung ...das macht das fokussieren nicht einfacher, aber einfach kann ja Jeder ....;-) Sie hatte es auf die Reste der Vögel abgesehen, vorzugsweise auf Erdnüsse. so nah bin ich einer Maus auch noch nicht gekommen, so niedlich mit den Knopfaugen. Fotografiert mit...

  • Bad Wimpfen
  • 25.11.23
Natur
Foto: Eigenes Bild
10 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Luchs - Unterwegs im Wildpark Tripsdrill Teil 2

Wegen seines Pelzes gnadenlos verfolgt, galten Luchse bis vor einigen Jahren als ausgerottet. Nun ist der scheue Jäger mit den Pinselohren wieder zurück in Deutschlands Wildnis. In freier Wildbahn werden Luchse fünf bis 15 Jahre alt. Sie haben eine hohe Jungensterblichkeit von bis zu 80 Prozent. Luchse sind meistens nachtaktiv und Kurzstreckensprinter: Sie schleichen sich an ihre Beute heran, überfallen sie blitzschnell und töten sie durch einen gezielten Biss in die Kehle. Was ein Luchs nicht...

  • Bad Wimpfen
  • 29.09.23
Natur
Foto: Eigenes Bild
10 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Rotfuchs - Unterwegs im Wildpark Tripsdrill Teil 1

Der Rotfuchs ist dank seiner Anpassungsfähigkeit eines der erfolgreichsten Raubtiere der Erde. Er findet in nahezu allen Lebensräumen Nahrung für sich und seine Jungen. Füchse sind sie zwar oft allein auf Nahrungssuche, leben aber in einem sozialen Familienverbund. Fuchs und Füchsin durchstreifen dasselbe Revier, wenn auch selten gemeinsam. Wenn sie ungestört sind, jagen Füchse gerne tagsüber. Je näher sie in menschlicher Umgebung wohnen, desto aktiver werden sie bei Nacht. Füchse nutzen meist...

  • Cleebronn
  • 26.09.23
Natur
Braunbär | Foto: Eigenes Bild
16 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Wildpark Bad Mergentheim

Einer der artenreichsten Wildparks in Europa beeindruckt mit über 50 Tierarten auf insgesamt 35 Hektar Fläche. Hier gibt es kaum Maschendraht, Käfige oder Gitter; fast alle Gehege sind mit kaum wahrnehmbaren Begrenzungen als naturnah gestaltete Anlagen erbaut. Die meist europäischen Tierarten bewegen sich in naturnahen Anlagen sind weitgehend mit natürlichen Materialien aus der Region. Sie sind großzügig gestaltet und bieten den Tieren ihren Rückzugsraum.  Hat mir sehr gut gefallen, v.a. da...

  • 21.09.23
Natur
Maus | Foto: Eigene Aufnahme
17 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Was mr im Zabergäu so Älles findet

I geh gern naus, vor allem do no, wo ned so an hauffa Leit underwegs sind. Die meischde Leit nerva ond sind laud ond verstanda nix vom Fodografiera ond von dr Nadur. Von doher ischs scheener alloi odder mit Leit wo wissa was se den. Vor ällem die komische Froga wenn mr uffam Boda liegt mit am Fodo gehn mir echt auf da Seier.....sìsch net bled gmoint, aber mr kann doch a amol s Maul halda, wenn mr in dr Nadur underwegs isch... "Was gucka se denn, bei mir dahoim hats au Bluma, die han i au scho...

  • Brackenheim
  • 02.09.23
Natur
Foto: Eigene Aufnahme
9 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Spinnen

Spinnen krabbeln seit mehreren hundert Millionen Jahren über die Erde und gehören noch immer zu den am wenigsten erforschten Tieren. Bisher sind mehr als 46.000 Arten entdeckt, rund 100 davon leben in Deutschland. Viele Menschen fürchten sich vor Spinnen, doch die Tiere mit den acht langen Beinen sind faszinierende Geschöpfe: Sie sind aufopfernde Mütter und hervorragende Jägerinnen. Fast überall auf der Welt haben sie ihre Lebensräume. Sie bevölkern unseren Planeten schon sehr viel länger als...

  • Bad Wimpfen
  • 27.08.23

Meistgelesene Beiträge

Natur
Smaragdeidechse
13 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Unterwegs am Kaiserstuhl

Die Natur am Kaiserstuhl ist einzigartig. Trockenwarme Lebensräume herrschen vor. Denn dieser Landstrich zählt ohnehin zum wärmsten Eck Deutschlands. Wein auf unendlich vielen Terrassen, Trockenrasenhabitate, Magerweiden. 40 % der Fläche sind mit Reben bestanden. Zum Glück für das vielfältige Leben recht kleinteilig und immer wieder von Hecken, Böschungen und Hohlwegen unterbrochen. Gerade hier haben viele für Deutschland besondere Tierarten ihre Heimat: Bienenfresser, Smaragdeidechse und...

  • Bad Wimpfen
  • 25.07.23
Natur
Hauhechelbläuling
22 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Wiesenbewohner Teil 1

Wiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen der Erde. Auf manchen Wiesen leben mehr verschiedene Pflanzen- und Tierarten als im tropischen Regenwald. Aus einer ungenutzten Wiese wird wieder Wald, was für die Artenvielfalt schlecht ist. Wenn eine Wiese gedüngt wird oder das Mähgut nicht abgeräumt wird, dann können nur noch ganz wenige Pflanzenarten gedeihen. Dafür wächst die Wiese schnell und kann schnell wieder gemäht werden. Das hat aber leider dazu geführt, dass artenreiche Wiesen bei...

  • Bad Wimpfen
  • 01.07.23
Natur
16 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Tarnen und Täuschen

Auf der ganzen Welt und in den verschiedensten Umgebungen haben Tiere vielseitige Merkmale ausgeprägt, um sich zu tarnen. Dabei geht es vor allem darum, das eigene Überleben zu sichern. Bloß nicht auffallen - so lautet eine der wichtigsten Regeln im Tierreich. In der Tierwelt gilt das Recht des Stärkeren, da haben es besonders die kleinen, langsamen und wehrlosen Arten schwer. Wer sich nur schlecht verteidigen kann, muss sich eben auf andere Weise behelfen. Täuschend echt ahmen sie ihre...

  • Bad Wimpfen
  • 25.06.23
Natur
Ringelnatter
15 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Zwischen Wald, Wengert, Wiese und Wasser

Bei Wanderungen in der Umgebung von Brackenheim, Heilbronn  und Bad Wimpfen findet man vor allem in den frühen Morgenstunden einige Fotomotive. Wildtiere in freier Natur zu beobachten ist ein ganz besonderes Erlebnis, man sollte sich an ihre Gewohnheiten anpassen und frühmorgens aufstehen, bevor es richtig hell wird und der hektische Alltag wieder beginnt. Besonders geeignet für Wildtierbeobachtungen sind Waldränder und Gebiete, in denen sich Felder und Buschwerk abwechseln. Auch Uferzonen sind...

  • Bad Wimpfen
  • 18.06.23
Natur
9 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Bienenfresser (Teil 2)

Bienenfresser sind oft in Kolonien anzutreffen. Sie sitzen gerne, meist zusammen mit Artgenossen, auf herausragenden Ästen. Sie unterhalten sich durch häufiges lautes Rufen. Der Bienenfresser-Vogel trägt seinen Namen nicht umsonst. Er ernährt sich vor allem von Bienen, Hummeln, Wespen und andere fliegende Insekten wie Käfer oder Libellen. Für ihn gilt: je größer, desto leckerer. Man muss einiges an Geduld mitbringen, um die schönen Vögel relativ nah zu fotografieren, den der dem Fotografen...

  • Bad Wimpfen
  • 15.06.23
Natur
14 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Hirschkäfer

In lauen Juniabenden sind sie unterwegs, sie lieben alte Eichen und sind die größten heimischen Käfer: Die Hirschkäfer. Zur Paarungszeit kommt es häufig zu Kämpfen zwischen zwei Männchen, der Verlierer wird vom Ast gestoßen. Auf der bundesweiten Roten Liste wird der Hirschkäfer in der Kategorie 2 „stark gefährdet“ geführt. Als Gründe nennt das Bundesamt für Naturschutz  vor allem „die Entnahme von Alt- und Totholz, den Einschlag von Altbäumen, die Anpflanzung standortfremder Arten, den...

  • Bad Wimpfen
  • 11.06.23
Natur
11 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Ausflug zu den Bienenfressern

Zwischen Mai und August versammeln sich an warmen und sonnigen Gebieten die Bienenfresser. Dabei bevorzugen sie halboffene bis offene Landschaften, die Bäume und Büsche als Deckung anbieten. In Deutschland brüten die Vögel vor allem in Kiesgruben und an Uferböschungen. Die Bienenfresser  graben lange, horizontale Röhren in die Erde, die bis zu zwei Meter messen. Am Ende der Röhre befindet sich das Nest. In Deutschland kommt der Vogel eher selten vor, ist dafür aber immer gleich in größeren...

  • Bad Wimpfen
  • 09.06.23
Natur
10 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Feldhase

Der Feldhase ist sehr scheu und lebt meistens als Einzelgänger. Er ist häufig an warmen, trockenen und offenen Flächen mit einer guten Rundsicht zu finden. Der Feldhase ist ein reiner Pflanzenfresser. Ausgewachsene Tiere benötigen täglich etwa 1.300 bis 1.400 Gramm Nahrung. Den Hauptbestandteil bilden grüne Pflanzen .Er ist nicht nur ein Meister der Tarnung mit einem ausgezeichneten Gehör, sondern auch ein exzellenter Sprinter mit einer ausgefeilten Fluchttechnik, den so schnell keiner einholt....

  • Brackenheim
  • 14.05.23
Natur
im Anflug - Honigbiene kurz vor der Landung auf der Küchenschelle
23 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Spannende, kuriose und selten beobachtete Begegnungen im Garten

Langeweile im Garten???? Das gibt es im Naturgarten definitiv nicht! Im Garten können viele Lebensräume auf engstem Raum entstehen. Das ist nicht nur spannend anzusehen, sondern bietet Tieren eine Zuflucht. Gerade im Garten helfen die vielen nützlichen Insekten dabei, das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Denn sie ernähren sich oft von Schädlingen oder deren Larven, andere wiederum bestäuben die Blüten der Nutzpflanzen und tun das auch dann, wenn Honigbienen aufgrund niedriger Temperaturen...

  • Bad Wimpfen
  • 01.05.23
Natur
16 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Libellenschlupf April 2023

Bei der letzten Häutung spricht man von dem Libellenschlupf. Wenn die Libellenlarve voll entwickelt ist, klettert sie meist auf einer Pflanze nach oben aus dem Wasser. Oben angekommen, krallt sich die Larve so gut es geht fest, denn ihr Leben hängt davon ab. Nun muss alles ganz schnell gehen, die Larve drückt ihren Körper mit ihrer ganzen Kraft nach oben. Dabei durchbricht die Larve ihre alte Haut am Rücken, es entsteht eine Schlupföffnung. Wenn sie ihren Oberkörper durch diese Öffnung gebracht...

  • Bad Wimpfen
  • 27.04.23
Natur
Graugans beim Brüten
25 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Tierbeobachtungen im Moor

Moore bieten Bedingungen, die in der Natur sonst selten zu finden sind. Natürliche Hochmoore haben einen Wasseranteil von 90 %, sind sehr nährstoff- und sauerstoffarm und werden häufig auch als Regenmoore bezeichnet, da sie einzig von den im Regen enthaltenen Nährstoffen abhängig sind. Im Randbereich der Hochmoore lassen sich viele weitere Tier- und Pflanzenarten entdecken: Hier finden sie mehr Nährstoffe und „festen Boden unter den Füßen“. Gerade im Frühling bietet das Moor ideale...

  • Bad Wimpfen
  • 20.04.23
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