Tiere

an der Vogelfutterkette, die ich gestern aufgehängt habe. Die Meisen sind aber die einzigen, die ich daran bisher beobachtet habe. Obwohl die Futterhäuser heute vormittag leer waren, hab ich noch keinen Spatz daran gesehen.

Heute Morgen vor dem Wohnzimmerfenster. Jedenfalls ein schlaues Kerlchen: er wusste, dass ich hinter dem Fenster keine Gefahr bin :-)

:-) Heute Abend kam Timmy rein und sein Fall roch muffig. Eindeutig nach alten Kartoffeln. Ich will garnicht nicht wissen, wo er sich da wieder rumgetrieben hat :-)))

Das Wetter ist immer noch spätsommerlich, stimmungsvollen Herbstmotive in Hülle und Fülle.  Goldene Blätter, bunte Bäume und Wälder, Pilze, Nebeltropfen hängen in den Blüten, Früchte, herbstliche Landschaften und viele Tiere.

brachte mir eben mein Timmy :-)  Er ließ sie im Wohnzimmer immer kurz laufen und fing sie dann wieder ein. Ich konnte sie mit einem Glas einfangen und natürlich wurde sie schnell geknipst, bevor ich sie vorne rauslies :-) Hoffentlich habe ich ihren Schwanz nicht mit dem Glas verletzt. Timmy habe ich solange im Wohnzimmer eingesperrt. Er schaute dann enttäuscht, dass ich sein Geschenk nicht richtig gewürdigt habe. Er hatte wohl gedacht, dass wir die Maus zusammen im Wohnzimmer jagen könnten...

Nach über 10 Jahren hat Samira endlich entdeckt dass der Kratzbaum noch ein Bettchen hat. Und es nun zu ihrem Lieblingsplatz erkoren. Zuvor hat keine der Katzen dieses Bettchen jemals auch nur angeschaut.

Schee war's heute! Vielen Dank an Wolfgang, Heide, Sigi und Daniela für den schönen Mittag. Hat mir gut gefallen und es war schön sich Mal wieder persönlich auszutauschen. Auch die Tier und Pflanzenwelt war für einen 08. November noch sehr aktiv. Ausklingen ließen wir den Mittag mit einem kleinen Picknick, vielen Dank für den Kaffee, Wolfgang! Wen die technische Seite interessiert, ich war heute mit Blitz und Makroobjektiv unterwegs, um die Tiefenschärfe der "kleinen Dinge" noch mehr...

... mit der Maske :-)

... zum Abendessen ;-)

Hier zeige ich eine kleine Bilderserie, vom weißen Alpaka in Bad Rappenau. Es ist kein Albino. Alpakas gibt es in weiß, Braun und Schwarz.

Von den beiden Ringel-Jungtauben, Max und Moritz, die ich als Küken Ende August aufgezogen habe, besucht uns fast jeden Tag und auch nachts noch der Moritz. Er setzt sich dann aud das Efeugeflecht, das ich einst als Lampe mit einer Lichterkette zur Leuchte über unserem Terrassentisch umfunktioniert habe. Ist ja auch kein Wunder, denn er hat auf dem Tisch eine Schale mit Körnern, Beeren, etc., ein Schüsselchen mit kleinen Steinchen, sogenanntem Grit, und ein Schälchen Wasser. Wenn Roland sich...

geknipst im Hauptfriedhof Heilbronn am 25. Oktober 2022 EOS R7 mit Sigma 100-400 mm, ISO 6400

Nach dem ausgiebigen Bäuchlekraulen mag es Timmy, wenn ich seine Pfötchen halte :-) Wie schon geschrieben benutze ich Schnappschüsse nicht mehr, solange dafür keine Schlagworte möglich sind. Also nicht über Beiträge mit nur einem Bild wundern.

Foto aufgenommen bei der Tierärztin :-) Hier die bisherigen Blätter und die Kalenderblätter auf Flickr (rechts oben ist das Diashow-Symbol)

Focusstack mit Assistent :-)

Vergangenen Sonntag war herrliches Wetter und ich bin mit Leni spazieren gegangen. Ein paar Bilder möchte ich euch gerne zeigen. Viele sind es nicht, da Leni meine Aufmerksamkeit forderte :-) Es war ein kurzer aber schöner Spaziergang. Viel Spaß!

Heute kurz nach halb elf: Geschrei im Garten. Also Schlappen an und Wasserkanone mit Taschenlampe drauf geschnappt. Man lernt ja dazu :-)  Im Garten hab ich Timmy gleich an der Böschung zum Bach entdeckt, aber bevor ich etwas machen konnte hat er den anderen Kater, nicht Sammy sondern der scharzweiße, mit einem Mordsschrei in den Bach gejagt und ist im Eifer des Gefechts auch reingesprungen. Zweimal Platsch. Der Gegner hat sich am anderen Bachufer gerettet und ist dort entlang Richtung Brücke,...

Auf dem Fußabstreifer hat er gewartet. Joe hatte ihn von der anderen Seite der Terrasse fest im Auge. Das ist schon das dritte Mal dass er zu Besuch kommt und direkt vor der Terrassentür sitzt. Also gleich Futter rausgestellt. Er hat auch sofort gefressen. Danach hat er ausgiebig die Terrasse inspiziert. Hab ihn nochmals gewogen. 859 g. Er hat dann noch ne Portion Flohpulver auf die Stacheln bekommen, dann durfte er wieder abhauen. Ängstlich ist er wirklich nicht.

3 Minischnecke waren heute morgen am Nektarinenbäumchen beschäftigt. Ungefähr doppelte Stecknadelgröße.

ein paar Schnappschüsse vom 19. Oktober 2022

Der Tierpark in Bretten wurde 1970 eröffnet. Zunächst wurde das Gelände aber ebenso als Quarantänestation genutzt, da er Tiere aus der ganzen Welt nach Deutschland importierte, die dann ihr entgültiges Zuhause in ganz Europa fanden. Dann fand wie überall auch hier ein Wandel statt.So wurden im Laufe der Jahre immer mehr kleine Gehege und Volieren in große Freigehege, zu Gunsten der Tiere, umgewandelt. Was natürlich zu Lasten der Artenvielfalt ging. Doch gegen die Vielfalt sprechen in diesem...

Der Winter naht, um so wichtiger ist es für die kleinen Nager ab dem Spätsommer schon mal für den Winter vorzusorgen. Im Moment sind die Tiere sehr aktiv und legen sich schon kleine Nahrungsdepots aus Wal-, Haselnüssen, Samen usw. an. Da die Eichhörnchen keinen Winterschlaf halten, sind sie auf die Vorräte angewiesen.

Diese kleine süße Katze, ich denke es ist eine Maine Coon, bin mir aber nicht sicher, wollte gestern unbedingt in unseren Garten. Es ist noch eine ganz junge Katze, ich denke etwa 6 Monate alt. Als sie es geschafft hatte, über Nachbars Zaun zu klettern, habe ich sie hochgehoben und war erstaunt, wie leicht sie war.  Durch die vielen Haare sieht sie schwerer aus, als sie tatsächlich ist. Ich schätze sie wiegt nicht mehr als 2 KG. Ich musste sie schnell wieder auf den Boden setzen, da unser Felix...

Eine Waldohreule hat mich mal wieder in der Thuja besucht. Gemerkt habe ich das erst, als der Gehweg zugekotet war und einige Gewölle dort lagen. Ich sah erst nur ein Auge in der Sonne goldgelb leuchten, dann drehte sie den Kopf und man sah, dass das Auge, das in der Sonne war, eine kleinere "Blende" hatte als das Auge im Schatten. Als sie das Geräusch der Kamera nicht mehr ertragen konnte, huschte sie rückwärts in den Schatten, dort war dann die "Blende" in den Augen wieder gleich groß.