Was Oma noch wusste

Beiträge zum Thema Was Oma noch wusste

Ratgeber
Weißdornbeeren
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Likör und Oxymel

Da dieses Jahr die Weißdornbeeren so schön sind und auch noch viele Hagenbutten zu finden sind, habe ich Gestern nochmals gesammelt. Marmelade habe ich ja schon gemacht. Also habe ich mich entschieden davon Weißdorn-Hagebutten-Likör und ein Weißdorn-Hagebutten-Oxymel zu machen. Für den Likör werden die Beeren leicht angestampft und in ein Glas mit weitem Hals gefüllt. Es kommt noch ein bis zwei Löffel Honig dazu und falls gewünscht Gewürze wie Sternanis, Zimt, Vanille oder/und Kardamom. Auch...

  • Untergruppenbach
  • 07.10.22
Ratgeber
Hagebutte, Weißdorn und Vogelbeere
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Gesunde Herbstmarmelade

Die Beerenfülle gestern im Ziegeleipark hat mich fast überwältigt. Die Weißdornsträucher sind voll mit reifen Beeren. Überall sind Hagebutten und zuvor hatte ich schon einen wunderschönen Strauch mit Vogelbeeren entdeckt. Natürlich habe ich gleich angefangen zu sammeln. Meine Freundin hat mich unterstützt und so hatten wir sehr schnell eine anständige Menge zusammen. Die sind dann gestern gewaschen worden und die Hagebutte und die Vogelbeeren durften noch eine Nacht in den Kühlschrank. Die...

  • Untergruppenbach
  • 04.10.22
Freizeit

Butterklößchen

40 g Butter, 40 g Weckmehl, 1 Ei, 1/2 Zwiebel, 3 Stängel Petersilie, 10 g Butter, 1/4 TL Salz, 1 Prise Muskat, 1/2 Liter Fleischbrühe Die Zwiebel und die Petersilie fein hacken. Die Zwiebel leicht in der Butter dämpfen. Alle Zutaten gut mischen und 1 Stunde kalt stellen. Nun formt man Klößchen und legt sie in die kochende Fleischbrühe und lässt sie 15- 20 Minuten ziehen.

  • Krautheim
  • 29.12.21
Ratgeber

Hustensaft aus Zwiebel und Kandiszucker

Man nehme: 1 Zwiebel, 100 g brauner Kandiszucker, 200 ml Wasser. Die Zwiebel hacken mit dem Wasser und dem Kandiszucker 15 Minuten leicht köcheln lassen. Das Ganze durch ein Sieb streichen und warm schlückchenweiße einnehmen. Kann auch nochmal gewärmt werden.

  • Krautheim
  • 29.12.21
Ratgeber
Es sind schon einige Arbeitsschritte... | Foto: Kochfun
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Oedheimer "Süßsaure Gurken"

Dies ist ein uraltes Rezept meiner Oma, auch meine Mutter hat diese Gurken gemacht. Man isst diese süßsauren Gurken zu gemischtem Braten, guter Sosse und Spätzle. Eine Delikatessse ohnegleichen, die es immer nur sonntags wohlportioniert gab! Es ist eine etwas aufwendige Herstellungsweise und wird deshalb immer seltener  gemacht. Rezept 6 kg grosse Schälgurken 2,5 l Einmachessig 2,5 l Wasser 2,5 kg Zucker 4 Stangen Zimt 3 - 4 ganze Nelken Zubereitung Gurken schälen, halbieren, ausschaben und...

  • Oedheim
  • 09.07.21
Ratgeber
Meine Ausbeute sollte wieder ein Jahr reichen. Und falls man mal was zum verschenken braucht...
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Kräutersalz

Mein Salz war mal wieder leer. Also habe ich einen Rundgang durch den Garten gemacht und alles was essbar ist eingesammelt. Blätter und Blüten. Aufzählen wäre zu langwierig. Aber es waren bestimmt 25 verschiedene Pflanzen. Danach werden die Pflanzen kleingeschnitten und mit grobem (fein wirds von alleine) Steinsalz (wer will schon das Mikroplastik dass sich im Meersalz sammelt), zusammen in einen leistungsstarken Mixer. Danach das Salz auf einem Backblech ausbreiten und 1-2 Tage trocknen...

  • Untergruppenbach
  • 02.06.21
Ratgeber
Ein herrlicher Anblick
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Hagebuttenmus herstellen

Im Oktober hatte ich Hagebutten und auch ein paar Kornelkirschen gesammelt. Aber bei dem schönen Wetter hat es mich nicht in die Küche gezogen. Deswegen wurden die Hagebutten geputzt und eingefroren. Allerdings habe ich die Kernchen nicht rausgeputzt. Das ist mir zu mühsam, zumal es auch anders geht. Gestern habe ich dann die Beeren aus dem Gefrierschrank mit einer guten Bodenlage Wasser in den Kochtopf gegeben und bei mittlerer Temperatur langsam auftauen lassen.  Dann kam ein Stück Ingwer und...

  • Untergruppenbach
  • 25.11.20
Ratgeber
Schlehen nach dem einfrieren und wieder auftauen
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Schlehenmarmelade

Die Schlehen die ich vor 10 Tagen gesammelt und eingefroren hatte, habe ich im Kühlschrank auftauen lassen. Das ist bei Schlehen wichtig. Denn erst der Frost und das Auftauen danach, lässt die Zellen platzen. Nur dadurch können sich die Gerbstoffe mit den Zelleiweißen mischen. So wird der herbe Geschmack gebunden und verschwindet. Die Schlehen habe ich dann mit wenig Wasser kurz aufkochen lassen. Danach mit dem Stampfer noch kurz durchgestampft, damit sich das Fruchtfleisch von den Kernen...

  • Untergruppenbach
  • 14.10.20
Ratgeber
Zwei kleine Laibe Brot sind frisch gebacken und duften ganz herrlich. Meist kann ich nicht warten, bis es völlig ausgekühlt ist und verkoste es noch leicht warm mit ein bisschen Butter drauf - mmhhh, lecker!
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Herzhaftes Landbrot

Mit diesem Brot habe ich vor ein paar Wochen meinen ersten Brotback-Versuch gemacht. Das Rezept ist unkompliziert und es gelingt recht einfach. Und vor allem schmeckt uns dieses Brot sehr gut. Daher habe ich es jetzt schon öfters gebacken.  Ob zu herzhaften Aufstrichen oder auch zu all den wunderbaren Marmeladen, die am Samstag in der Heilbronner Stimme abgedruckt waren - dieses Brot passt eigentlich immer.  Das braucht man für 2 Brote à ca. 750 g:  500 g Weizenmehl (Type 1050) 500 g Roggenmehl...

  • Bad Rappenau
  • 06.07.20
Ratgeber
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Einfacher Apfelkuchen mit Streuseln

Gerade jetzt in dieser Zeit, in der jeder von uns seine Kontakte und Ausgänge auf ein Minimum reduziert, bietet es sich an, Kuchen selbst zu backen.  So hab ich gestern am frühen Nachmittag kurzentschlossen diesen saftigen Apfelkuchen gebacken. Durch die Zitronenschale schmeckt der Kuchen herrlich frisch und die Streusel machen ihn schön knusprig  (ihr wisst schon -  ich liebe alles, was knusprig ist … :-))) Und weil er schnell zu machen ist, konnten wir ihn schon zum Nachmittagskaffee...

  • Bad Rappenau
  • 23.03.20

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