Eduard Warenik

Wegpunkte: 1. Bushaltestelle Waldheide, im Heilbronner Stadtwald.  2. Der alte Steinbruch, beim Jägerhaus.  3. Der Steinbruchweg nach Weinsberg.  4. Altstadt in Weinsberg.  5. Burgruine Weibertreu. 6. Der Wehrturm, der Stadtmauer.  7. Die Bushaltestelle am Weinsberger Bahnhof.  Distanz 10 km.

Mit der Bahn bin ich am Freitag, wieder nach Heidelberg gefahren und habe dort im Zoo Tiere und Pflanzen fotografiert. Dazwischen machte ich eine Pause, mit einem veganen Flammkuchen und später einem Hähnchenhotdog. Das ist meine persönliche Art von Trennkost.

Von Bad Rappenau aus,  fuhren wir mit der Bahn über Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße, nach Lambrecht und wanderten über Lambertskreuz nach Neidenfels, wo wir wieder in die Bahn einsteigen.

Auch gelber Mohn blüht wieder.

Nach meiner Wanderung, am Sonntag, von Heidelberg nach Neckarsteinach, machte ich noch einen kleinen Spaziergang, durch Bad Rappenau. Hier seht Ihr das Ergebnis.

Wir fuhren von Bad Rappenau, mit der Bahn nach Heidelberg und machten, auf dem Roten R-Weg eine Wanderung bis Neckarsteinach. Von da fuhren wir mit der Bahn, wieder nach Hause.  Wegpunkte: Heidelberg Philosophenweg  Ziegelhausen  Neckarsteinach  Distanz  19 km.

Die Strecke ging über den Ottilienberg, den Jägersee, Mühlbach und Burg Ravensburg mit Einkehr im Besen in Sulzfeld.  Distanz    16 km Gesamtanstiege  337 m Gesamtabstiege  336

Der Start,  der Wanderung, war am Bahnhof in Bad Rappenau. Wir gingen auf dem Wanderweg mit der roten Raute, bis zum Mühlbachsee, dann durch den Bannwald zum Jüdischen Friedhof und auf dem Neckarsteig zur Burg Guttenberg. Auf Burg Guttenberg kehrten wir ein. Danach gingen wir auf der roten Raute durch das Fünfmühlental zurück über den Mühlbachsee und Zimmerhof. Dann auf dem Fuß und Fahrradweg zum Meyerhof und dann durch den Kurpark zurück zum Bahnhof in Bad Rappenau.  Distanz 17 km.

Am Samstag schaute ich mir einen kleinen Teil des Karnevalsumzuges in  Bad Rappenau an. Fast alle Zuschauer waren verkleidet und in fröhlicher und lauter Stimmung. Der Umzug, glaube ich,  war noch nie so groß. Er begann um 13 Uhr und ich kam erst um 15 Uhr dazu. Ich habe sozusagen, das Ende fotografiert und davon auch nicht jede Gruppe und nicht jeden Wagen. In der Mühltalhalle wurden die fertigen Gruppen mit Essen und Trinken versorgt. Im Fränkischen Hof, wurde nach dem Umzug, noch spät in die...

Durch den Besuch meiner Enkel kam ich heute nach Offenau. Das Wetter war dort, wie im April. Von der Bäckerei Härdtner, brachte ich ihnen Berliner mit und weil ich noch früh dran war, trank ich dort, noch einen Grünen Tee, aus China.

Da gestern in Bad Rappenau, die Sonne schien, machte ich ein paar Aufnahmen, bei einem Spaziergang durch Bad Rappenau.

Meine Eindrücke auf dem Wanderweg.  Es war eine Strecke von 10 km.

Aussteller ist Herr Peter Schwenzer. Für mich waren das, sehr interessante Eindrücke und Anregungen.

Den einen Gitarristen, kenne ich persönlich und im Odenwaldclub, bin ich Mitglied.

Ein Hinweis, es ist im Einflussgebiet, der Heilbronner Stimme.

Es sind auch schon die ersten Krokuse dabei.

Plötzlich fing es an zu schneien, was aber bald wieder ein Ende hatte. Meine Bilder zeigen den Schnee und wie es danach wieder aussah.

Die Minze zieht sich zurück, nachdem sie blühte, aber die Rosen sind noch standhaft.

Wir fuhren mit der Bahn, von Bad Rappenau aus, nach Trippstadt, bei Kaiserslautern ( Westpfalz ). Dort machten wir eine Rundwanderung über eine Burg, von Kaiser Barbarossa. Anfangs war dichter Nebel, der sich dann während der Wanderung auflöste.  Distanz 17 km Gesamtanstiege 300 m

Wackershofen stellte schauspielerisch das Jahr 1947 dar, nur Schauspieler und Zuschauer, nicht getrennt voneinander, sondern man war als Zuschauer mitten drin im Geschehen. Ich bin 1948 in Bad Rappenau geboren und die nächsten 6 Jahre, hatte sich zu 1947 nicht viel verändert. Da wurden heute einige Erinnerungen, aus meiner Kindheit, wieder in mir wach.

Wer hätte das gedacht, daß über Nacht, die Blütenpracht erwacht. Ein Mix aus Natur, Landschaft,Technik und historischen Gebäuden. Überwiegend Blüten und das andere ist wie eine Priese Salz im Essen. Ich hoffe Euch gefällt es. Mit meinem neuen Computer, kann ich meine große Kamera, jetzt voll ausnutzen. Die mußte ich bei meinem alten Computer herunterschalten, weil er die Bildgröße nicht aufnehmen konnte.

Es ist gut, daß der Hofgarten, so groß ist, so wirkt die Veranstaltung nicht so überfüllt, wie bei vergleichbaren Anlässen. Die Stimmung und das Wetter waren sehr gut.

Mittagessen bei der Feuerwehr in Bad Rappenau, dann anschauen einer Löschübung und danach nach Siegelsbach, zum Waldfest, am Kurtbrunnen im Fünfmühlental, zum Kaffeetrinken. Wir trafen  uns am Bahnhof in Bad Rappenau. Ein Teil kam schon zu Fuß mit einem Bollerwagen, aus Bad Wimpfen. Dann gingen wir zur Feuerwehr in Bad Rappenau und dann über den Zimmerhof zum Kurtbrunnen   im Fünfmühlental. Der Rückweg ging über den Zimmerhof nach Bad Wimpfen - Hohenstadt, wo wir uns noch ein Bauernhofeis aus...

Obtimale Lichtverhältnisse für hohe Auflösung, bei den Aufnahmen.