Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur
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Eiszeit
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen

Bei meiner gestrigen Wanderung hab ich diese wundervollen roten Beeren mit gefrorenen Wassertropfen gesehen. Trotz Corona und anderer Widrigkeiten erfreuen uns der Winter und die Natur mit diesen schönen Dingen. Und wenn ich mich so umschaue, kann ich auf jeden Fall hier für unser Heimatländle nur zustimmen: wie schön ist noch die Welt......... Herz, mein Herz, sei nicht beklommen,   Und ertrage dein Geschick. Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. Und wie viel ist dir...

  • Bad Rappenau
  • 09.01.21
Freizeit
Weihnachtsmann auf Tour

Saubere Weihnachten und ein Staubfreies Neues Jahr

Ganz leise kommt er angeritten, der Weihnachtsmann mit neuem Schlitten. Brav und korrekt saust er zur Erde, ihn ziehen 400 Elektropferde. Doch kommt er ins Schlingern dann und wann, denn Zweieinhalb Tonnen wiegt sein Gespann. „Hüüh“ und „hott“ ruft er ganz wacker und landet ganz unsanft im nächsten Acker. Die Erde reagiert mit ungläubigem Ruck auf seinen Geburts-CO2-Fußabdruck. Sein "Null" Gramm Verbrauch brächte doch die Wende! Aber leider ist seine Reise schon zu Ende. Tausende Meilen hätt er...

  • Ittlingen
  • 22.12.20
Freizeit
Ein Wichtel in Breslau

Ho Ho Hoo, de Belseniggl is doo !

Liebe Gemeinde, heute gedenken wir des Heiligen Nikolauses: Heid ownd kummd de Belseniggl. De Brave bringda Niss unn Guudsl. Die Beese griggn e Drachd Briggl. Warisch guud odda warisch schleschd? Do kummisch jedzd grad aag ins Griwwle. Ma machds jo niemols Alle reschd. Uff wass leggdn der Zausl bsunnas wead? Wass hoddan faa Òòschbrisch? Wie mas machd, `s iss imma vakead! Isch geh schunn lòng nimmi unna die Leid. Habb känna vaglobbd, allaheggschdns vaebbld. Isch glaab, isch muss zum...

  • Ittlingen
  • 06.12.20
Natur

Im Herbst - ein Gedicht

Im Herbst Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst, der reiche, zog ins Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand. Sie weben zu des Tages Feier Mit kunstgeübtem Hinterbein Ganz allerliebste Elfenschleier Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain. Ja, tausend Silberfäden geben Dem Winde sie zum leichten Spiel, Die ziehen sanft dahin und schweben Ans unbewusst bestimmte Ziel. Sie ziehen in das Wunderländchen, Wo Liebe scheu im Anbeginn, Und leis verknüpft ein zartes...

  • Bad Rappenau
  • 01.11.20
Natur
2 Bilder

Herbstbild

So wunderschön ist der Herbst - dieses Jahr empfinde ich ihn fast noch farbenprächtiger als sonst. Man kann sich kaum satt sehen und möchte diese warmen Farben für immer festhalten.  Auch der Gabentisch war dieses Jahr reich gedeckt. An manchen Bäumen hängen jetzt noch die letzten Äpfel, die auf die Ernte warten. Viele liegen aber auch im Gras und dienen den Insekten als süße Nahrung. Der Apfelbaum gibt der Natur einfach wieder etwas zurück.  Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen...

  • Bad Rappenau
  • 29.10.20
Natur
Der Schmetterling labt sich selig am Nektar.
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Der Schmetterling - ein Gedicht

Der Schmetterling Sie war ein Blümlein hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das Allerschlimmste kam zuletzt ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heiß geliebte Pflanze. Wilhelm Busch...

  • Bad Rappenau
  • 18.08.20
Freizeit

Gedicht zum Juni

     Juni Die Reisezeit ist voll entbrannt, bei uns am See und Badestrand. Ach war das vor Corona schön, jetzt bleibt uns noch spazieren gehn. Man hört von Gästen, die dies Tal entdecken, was ist das für ein schöner Flecken. Heißt es dann wir kommen wieder, und lassen uns beim Weine nieder. So sind  alle froh gestimmt, weil dann auch die Kasse stimmt. Es ist doch schön im Garten schwitzen, und nicht nur vor dem Kasten sitzen. In dieser Zeit ist die Natur so schön, da sollten wir nach...

  • Obersulm
  • 01.06.20
Natur
20120605 Korona-Frosch

Der Koronafrosch

Liebe Gemeinde, lasset uns wehklagen: Der Koronafrosch Es war einmal ein dicker Frosch, der hatte eine Riesengosch. Tagein tagaus war er am Quaken und hatte dennoch nichts zu sagen. Es fehlte schlicht und einfach Hirn in seiner fetten Allmachtsbirn. Seine Mitfrösche, auch nicht mit Hirn verwöhnt, haben ihn jubelnd zum König gekrönt. Seitdem bequakt er die Welt als Präsident. Ich glaub, das nimmt kein gutes End. Gefüttert und beschützt durch seine Meute Zwitschert und quakt er noch bis heute....

  • Ittlingen
  • 25.04.20
Natur
Das Suchbild zu meinem Gedicht zu Ostern, vom Osterhasen und bunten Eiern. Viel Spass beim lesen und natürlich: Frohe Ostern.

Der Osterhase

 FRIDOLIN der Osterhase, rümpft drei, viermal die Schnuppernase und malt 5 Eier hellgrün an. Er tut das gern, weil er´s gut kann. Bis kurz vor Ostern malt er flott, mal gelb, mal blau und rosarot. Er weiß, was Kindern Freude macht und füllt dann seine Eierpracht in seinen Korb aus brauner Weide und hoppelt los durch Wald und Heide. In einem Garten mit viel Rasen, wo morgens früh Kollegen grasen hat er neun Eier gut versteckt damit der Fuchs sie nicht entdeckt. Am Ostertag, freuen sich die...

  • Bad Friedrichshall
  • 10.04.20
Freizeit
Am Wegesrand

Gedicht zum Durchhalten

Oh liebe Wandersleute, die Zeit ist schlimm für unsere Zunft, denn alle sind wir aufgerufen, man appelliert an die Vernunft. Zusammen ohne Wenn und Aber gehen wir das Virus an, ob jung ob alt, ob Frau ob Mann. Mit schwerem Herzen und Tränen in den Augen, müssen wir unseren Anspruch jetzt herunterschrauben. Wir halten uns von Freunden und Verwandten fern, durch Telefon und Handy sagen wir: ,, Wir haben Euch gern ``. Wir wollen nicht hadern, wir wollen glücklich sein, denn wir sind nicht einsam,...

  • Neuenstadt
  • 25.03.20
Freizeit
Vorfreude zum Frühling

Gedicht zum März

   März Dort wo die Sonne günstig steht, ist der Schnee schon längst verschwunden und der Weinstock der dort steht, hat nen Vorteil unumwunden. Man denkt halt so in diesem Tal den Weinstock sieht man überall. Es regt sich nicht nur die Natur, mehr helle Stunden zeigt die Uhr. Es geht sehr schnell, das ist kein Scherz Frühlingsanfang  Mitte März. Es grünt und blüht in einem Nu, so gehen wir auf Ostern zu. Kind und Kegel fragt sich jeden Tag was wohl der Hase bringen mag?   Bibi...

  • Obersulm
  • 02.03.20
Natur
"Der süße Spatz"
8 Bilder

Ein Gedicht für unsere süßen Spatzen

So viele süße Spatzen trällern, picken und wohnen in unserem Garten und erfreuen uns jeden Tag aufs Neue. Ihnen möchte ich mein Gedicht widmen. Der Spatzenknödel-Tummelplatz Zwei Spatzen picken an den Knödeln Ein dritter Spatz nimmt auch noch Platz Der vierte denkt sich - "diese Dödel" Und fliegt ins Vogelhaus ratzfatz Dort pickt er dann in aller Ruhe Erst ganz allein, dann mit sei'm Schatz Und denkt sich - "was soll das Getue Am Spatzenknödel-Tummelplatz" "Da hab ich's doch hier voll...

  • Bad Rappenau
  • 18.02.20

Meistgelesene Beiträge

Freizeit
Das war unsere liebenswerte Katze - sie könnte auch Frieda sein
3 Bilder

Paule und der Frühling - ein Gedicht

Vorgestern war noch Winter-April, aber heute kann man schon die Milde des vorfrühlingshaften Wetters im Februar spüren. Und auch wenn der Winter kein richtiger Winter war, so freuen wir uns doch auf den Frühling, wenn die Natur zu voller Blüte erwacht und sich bei Mensch und Tier wunderbare Frühlingsgefühle einstellen. Das hat mich zu einem kleinen Gedicht inspiriert.  Paule und der FrühlingEs stürmt und tobt Es schneit und hagelt Der Winter bläst die Backen auf Die Vögel flüchten in die Hecke...

  • Bad Rappenau
  • 30.01.20
Freizeit
Eine Stadttaube aus dem Taubenhaus in Künzelsau

Gedicht: Monolog einer Stadttaube in Künzelsau

Epilog Ich schreibe in folgendem Gedicht „Monolog einer Stadttaube aus Künzelsau“ nichts, was nicht durch die Presse oder Weitergabe belegt werden kann.                Verfasser Gudrun Schickert Monolog einer Stadttaube aus Künzelsau Hallo, ihr Menschen in Künzelsau, wohin ich, einfache Stadttaube, auch schau´ sehe ich euch, meist von Hektik getrieben, Geschenke kaufen für eure Lieben. Denn bald ist es wieder einmal soweit: Ihr feiert gesegnete Weihnachtszeit, euer Fest der Liebe und der...

  • Künzelsau
  • 17.12.19
Freizeit

Ein kleines Gedicht zum Jahresende

Es ruhet jetzt der Wanderstab, denn Weihnachtszeit ist angesagt. Die Hektik vor den Weihnachtstagen, liegt nicht jedem Wandersmann, drum denkt er nach und überlegt, wem muss ich jetzt noch Danke sagen bevor das Jahr zu Ende geht. Ein Dank an unsere Tippse, die die Homepage führt, die auch ansonsten rührig ist und der noch mehr Dank gebührt. Den Wanderführern wird Applaus gespendet, denn ohne ihren Einsatz wäre WoWa schon beendet. Das alte Jahr beenden wir mit Mut und viel Bedacht, wir...

  • Neuenstadt
  • 15.12.19
Freizeit

Die verliebte Nachttischlampe!

Jeden Abend um halb zehn wollte sie zu Bette gehen. Ein sanfter Dreh an meinem Dimmer - schon war es hell im ganzen Zimmer. Wie hab ich mich danach gesehnt im Lichterglanz vor dir zu stehen und dich mein holdes Gegenüber sehe ich jetzt endlich strahlend wieder. Da stehst du voll im hellen Glanz, in deiner schönen Eleganz. Dein schmaler Fuß, dein weißer Schirm, grazil dein Ausdruck so wie immer und hell erstrahlt das ganze Zimmer. Wie gerne würde ich dich berühren, des Nächtens dich vielleicht...

  • Bad Friedrichshall
  • 11.11.19
Freizeit
Kerzenlicht gegen das Novembergrau
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November - und was soll daran gut sein?

Oft werden dem November solche Dinge nachgesagt wie: Novemberblues, graue Tage, schreckliches Wetter, Trübsal, unwirtlich und garstig und zum Davonlaufen.  Dabei kann man dem November doch vielleicht auch was Gutes nachsagen - der hat's "Wetter" wirklich drauf..... Und was bitte soll daran gut sein??? Einer, der diesem Wetter eine gute Seite abgewinnen konnte, hat dem November ein Gedicht gewidmet. November Solchen Monat muss man loben: Keiner kann wie dieser toben, Keiner so verdrießlich sein...

  • Bad Rappenau
  • 08.11.19
Freizeit
3 Bilder

Herz ist Trumph

Nur liebend ist dein Herz ein Herz! Was ist die Welt, wenn sie mit dir, durch Liebe nicht verbunden? Was ist die Welt, wenn du in ihr, nicht Liebe hast gefunden? Verklage nicht in deinem Schmerz des Herzens schönste Triebe. Nur liebend ist dein Herz ein Herz, was wär es ohne Liebe? Wenn du die Liebe nicht gewannst, wie kannst du es ermessen, ob du ein Glück gewinnen kannst, ob du ein Glück besessen? (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874)

  • Bad Friedrichshall
  • 04.10.19
Freizeit

Fleißige Bienen und der Wert des Honigs

Unermüdlich sind Bienen unterwegs und sammeln auf tausenden von Blüten Nektar und Pollen. Daraus produzieren sie Honig, der ihnen als Nahrung und Futtervorrat dient. Wenn die Bienen genügend Nektar finden, das Bienenvolk gut versorgt und dann noch Honig übrig ist, kommen auch wir Menschen in den Genuss dieser süßen Leckerei.   Aber was ist die Arbeit der Bienen wert und wie viel ein Glas Honig?

  • Bad Rappenau
  • 15.08.19
Natur
Die Ringelnatter - wie ein silbrig glänzendes Schmuckstück der Natur

"Nein" schimpfte die Ringelnatter ..........

Der wunderschönen silbrig glänzenden Ringelnatter hat Joachim Ringelnatz ein Gedicht gewidmet. Auf dem Foto ist jedoch eine Blindschleiche zu sehen - macht aber nix. Das Gedicht ist trotzdem schön :-) "Nein", schimpfte die Ringelnatter, "die Mode Von heutzutage, die wurmt mich zu Tode. Jetzt soll man täglich, sage und schreibe, Zweimal die Wäsche wechseln am Leibe, Und immer schlimmer wird's mit den Jahren. Es ist rein um aus der Haut zu fahren!" So schimpfte die Ringelnatter laut Und wirklich...

  • Bad Rappenau
  • 01.08.19
Freizeit

An langen Sommertagen

Ich mag Gedichte - und eines des zetigenössischen Dichters Alfons Pillach mit dem Titel "An langen Sommertagen" finde ich für unseren wunderbaren Sommer besonders schön. 

  • Bad Rappenau
  • 03.07.19
Natur
2 Bilder

Schneckengedicht

Die Schnecken Tastend streckt sich ihr Gehörne Schwach nur ist das Augenlicht. Dennoch schon aus weiter Ferne Wittern sie ihr Leibgericht. Schleimig, säumig, aber stete Immer auf dem nächsten Pfad, Finden sie die Gartenbeete Mit dem schönsten Kopfsalat. Wilhelm Busch (Dichter 1832 - 1908) Es muss ja wirklich nicht immer der leckere und zarte Kopfsalat sein! Aber was Gutes zum Knabbern sei diesen sensiblen Tierchen trotzdem vergönnt...…. wie wär's mit Giersch?????

  • Bad Rappenau
  • 20.06.19
Natur
Der Weg führt zum Regenbogentor
4 Bilder

Der Regenbogen

Gestern gegen Abend fing es plötzlich heftig zu regnen an.  Als ich aus dem einen Fenster schaute, sah ich, dass die Sonne am hellen Himmel scheint und als ich aus dem anderen Fenster schaute, sah ich eine dunkle Wolkenwand mit einem wunderschönen Regenbogen. 

  • Bad Rappenau
  • 29.05.19
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