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Die Natur fasziniert mich und läßt mich immer wieder staunen.
Ich bin Zierpflanzengärtnerin, Kräuterpädagogin und Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen. Und ich bin Dosenöffnerin von zwei supersüßen Fellnasen. Zudem interessiere ich mich für die Geschichte alter Gebäude und erkunde gerne die umliegenden Ortschaften.
Meine Homepage: Wildpflanzenleidenschaft
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Vor über 30 Jahren war ich schon einmal auf Schloss Liebenstein. Dazu zwei Bilder im Vergleich von Damals und Heute. Viel hat sich wirklich nicht verändert. Obwohl natürlich bestimmt einige Erhaltungsrestaurierungen durchgeführt wurden.
Am Sonntag habe ich an einer Führung auf Schloss Liebenstein teilgenommen. Das Schloss wird gerade immer wieder Gebäude für Gebäude restauriert. Und so sieht man zum einen ein wunderschönes, romantisches Schloss und zum anderen eine wildromantische Burganlage. Denn der älteste Teil der Anlage ist eigentlich eine Burg und wurde zwischen 1230 und 1240 errichtet. Da das untere Schloss auf einem schmalen Bergrücken erbaut wurde, baute man zu dieser Zeit auch noch ein Palas oberhalb des damaligen...
Den Garten von Wolfgangs Eltern mussten wir uns noch anschauen, bevor er abgegeben wird. Ein wirklich schönes Plätzle, mit dem Charme vom Vergänglichen. Natürlich hatten wir da Spaß beim fotografieren. Dieses Mal sprechen die Bider für sich. Deswegen mal ohne Bildunterschrift.
Die Zeit fürs Holunderbeeren sammeln ist gekommen. Man kann Marmelade, Saft und Suppe davon kochen. Doch Vorsicht: Zum ersten sind die Beeren nicht roh geniessbar. Sie müssen gekocht werden. Und zum Anderen: Es gibt eine Verwechslerpflanze, und diese ist giftig! Der Zwergholunder oder Attich (Sambucus ebulus). Hierbei handelt es sich nicht wie beim Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) um einen Strauch, sondern um eine Staude. Er ist also kleiner als der Schwarze Holunder, kann aber trotzdem bis...
Diese 1903/04 erbaute Villa im Jugendstil, wurde für den Schuhfabrikanten Hermann Wolf, als Zweifamilienhaus erbaut. Hermann Wolf war jüdischen Glaubens und die Villa ist eines der wenigen erhalten Gebäude, die von jüdischen Bürgern erhalten ist. Sie wurde in der Zeit des Nationalsozialismus „arisiert“ und hat wohl nur deshalb diese Zeit überstanden. Hermann Wolf war der Schwiegersohn von Salomon Israel, der die Schuhfirma 1889 in Öhringen gründete. Später siedelte das Unternehmen nach Sontheim...
Dieses Haus in der Hauptstraße in Sontheim, taucht nirgends im Internet mit Erklärungen auf. Schön sind die Bilder aber allemal, finde ich. Das Haus ist ansonsten recht schmucklos. Außer den Fensterumrandungen und den Bildern, gibt es keinen Schmuck an diesem Haus. Aber durch die Bilder, wirds zum Hingucker. Durch den Kommentar von Wolfgang, habe ich gemerkt, dass das Haus noch einen Sonnenuhr hat. Und die habe ich nun als letztes Bild noch hinzugefügt.
1688 wurde dieses barocke Gebäude als Sommersitz für die Heilbronner Deutschordenskomturei erbaut. Ursprünglich war dieses Gebäude zweigeschossig. Georg Adolph Speth Freiherr von und zu Schülzburg hat es als Sommersitz der Komturei erbauen lassen. Aber es wurde auch genutzt als Quartier für verschiedene Feldherren. Z. B. gastierte dort 1746 der kaiserliche Feldmarschall Fürst Lobkowiß. 1805 nach der Mediatisierung des Deutschen Ordens, wurde das Anwesen verkauft. Es diente danach als Wirtshaus....
Bei meinem kleinen Rundgang in Sontheim habe ich diesen Brunnen gesehen. Den Saureiterbrunnen. Der Brunnen ist 1994 von Kurt Tassotti gemacht worden. Er symbolisiert den Utznamen der Sontheimer. Denn ein Sontheimer Metzger wollte einst eine Sau schlachten. Das Tier wollte aber entwischen. Der Metzger stürzte sich auf die Sau, um sie aufzuhalten. Allerdings gelang es ihm nicht. Er blieb auf der Sau und diese rannte mit ihrem Reiter durch das halbe Dorf. Leider weiß ich nicht wie die Geschichte...
Zwei junge Feuerwanzen haben hier ein totes Insekt entdeckt und sich gleich über das Festessen hergemacht. Soweit ich weiß sind sie Pflanzenfresser die aber auch gerne mal ein wenig Protein zu sich nehmen. Im Netz heißt es: Sie ernähren sich von Pflanzensäften und den Säften von toten Tieren die sie finden.
Glück gehabt, und man lernt nie aus. Schon seit langer Zeit hat mein Abfluss in der Küche immer mal wieder gegluckert. Allerdings meist, obwohl ich gar kein Wasser laufen hatte. In letzter Zeit allerdings lief das Wasser schon zweimal nicht richtig ab. Also habe ich mit Pümpel und auch mit Natron/ Essigsäure nachgeholfen. Es ging dann wieder und ich habe mir nicht viel dabei gedacht. Diese Woche, abends, saß ich auf der Terrasse und habe es wieder gluckern gehört. Das Geräusch kannte ich ja...
Was genau diese Wespe am Johanniskraut gesucht oder getan hat, weiß ich nicht. Für mich sah es nach Turnübungen aus :-)) Was immer es war, sie war abgelenkt und ich konnte sie in Ruhe fotografieren.
Der Riesenhibiskus ist eigentlich ein Sumpfeibisch ((Hibiscus moscheutos). Und wie es der Name schon sagt, liebt er es feucht. Aber gleichzeitig mit viel Wärme. Er kommt aus Nordamerika und ist eine Staude. Das heißt, er zieht sich im späten Herbst zurück und kommt im Frühjahr wieder. Die Blüten sind wirklich beeindruckend. Sie können einen Durchmesser von bis zu 30 cm bekommen. Diese Blüte in Nachbars Garten, hat schätzungsweise 20 cm. Die Pflanze gehört zu den Malvenartigen. Zum Vergleich...
Im Garten ist es immer das Gleiche. Entweder zu wenig oder zu viel. Dieses Jahr sind alle meine Traubenstöcke gesund geblieben, ohne dass ich etwas dafür getan habe. Kein Mehltau oder andere Pilzkrankheiten. Und die Ernte ist höher als erwartet. Soviel Trauben kann man garnicht essen. Also, bevor die Wespen wieder dran herum knabbern, habe ich mal zwei Schüsseln voll geerntet. Traubengelee ist angesagt. Alle Trauben vom Stiel entfernen und ab in den Kochtopf. Erst mal mit dem Stampfer die...
Dieser kleine flauschige Flieger saß heute auf meiner Terrasse. So ein unscheinbarer Nachtfalter, ist genau betrachtet doch wunderschön. Auch ohne viel Farbigkeit.
Die erste Station meines Besuchs in Mundelsheim hat mich zum Rathaus geführt. Denn ich hatte im Internet gelesen, dass es dort eine Broschüre für den historischen Rundgang gibt. Leider war das Rathaus geschlossen. Davor hat sich ein Mann mit einer Gärtnerin der Stadt unterhalten. Sofort war er an meiner Seite und hat mich gefragt ob er helfen kann. Sehr nett. Auf meine Frage nach der Broschüre, hat er sofort aufgeschlossen und mir mehrere Broschüren und Tipps dazu gegeben. Das fand ich wirklich...
Schon die Römer siedelten in der Mundelsheimer Gemarktung. Den Namen bekam Mundelsheim aber höchstwahrscheinlich von einem alamanisch-fränkischen Sippenoberhaupt mit dem Namen Mundolf. Die erste urkundliche Erwähnung war dann im Jahr 1245. Seine Stadtrecht bekam der Ort im Jahr 1422. Mundelsheim verfügt über eine reiche Geschichte mit historischen Gebäuden, Fachwerkhäusern und Denkmälern. Ein Lob an die Stadt: Es gibt eine sehr gut gestaltete Broschüre mit reichlich Inhalt und einem sehr gut...
Überall im ganzen Land klagen die Tierheime über Überfüllung. Dazu auch ein aktueller Artikel in der HST. Natürlich ist das Problem vom Mensch verursacht. Aber für mich ist die Politik zum größten Teil mitschuld. Denn ohne die entsprechenden Gesetze, hat es bisher in keinem Bereich funktioniert, dass Menschen sich halbwegs an die normalsten Dinge im Alltag halten. Warum sollte es bei der Tierhaltung anders sein. Deswegen: Warum werden die Möglichkeiten, die schon bestehen nicht endlich...
Endlich blüht mein Weißkopfmimosenbaum. Vor ca. 25 Jahren habe ich in Thailand Samen eingesammelt. Ursprünglich wollte ich Samen vom Flammenbaum mitnehmen. Allerdings gibt es an diesem Baum ja nicht Blüten und Samen gleichzeitig. So habe ich mich vertan und die Samen vom fast ähnlich aussehenden Weißkopfmimosenbaum mitgenommen. Natürlich sieht man bei einem solchen kleinen Baum, der im Topf wächst, keinen Unterschied. Aber nun, da er endlich blüht, sehe ich was ich damals wirklich eingesammelt...
Gerade suche ich in meinen alten Bildern ein bestimmtes Bild. Da bin ich über diese Bilder gestolpert und dachte es interessiert die Orchideenfans hier vielleicht. So sehen die Gewächshäuser in Thailand aus. Alle Pflanzen wachsen hängend. Thailand ist übrigens der weltweit größte Exporteur tropischer Orchideen. In Thailand wachsen mehr als 1300 dokumentierte Arten. Sorry für die schlechte Bildqualität. Aber es waren zuvor Dias und wurden dann in Bilder umgewandelt.
Am Haus gegenüber verbringt ein Turmfalke oft seine Pausen, im Schatten. Dort sitzt er im Schatten und beobachtet die Umgebung. Und ich kann ihn von der Terrasse aus beobachten. Beim Anflug ist er laut und gibt seine Schreie von sich. Aber der Abflug geht meist unbemerkt von mir von statten. Eigentlich sitzt er dort zwischen zwei Häusern. Wann er auf die Idee für diesen Platz gekommen ist, weiß ich nicht. Aber er sitzt oft dort und macht eine Pause. Leider ist er für gute Bilder noch ein...
Wieder ein sehr schönes Treffen im BOG. Zu jeder Jahreszeit gibt es dort Schönheiten zu bewundern. Und mit so einer tollen Truppe macht es doppelt Spaß. Dieses Mal waren wir zu fünft. Und wieder durfte ich einen Heimatreporter kennenlernen. So vergrößert sich der Kreis und das macht Spaß. Dazu noch der Kaffee von Elektra und der leckere Tobleronekuchen, samt Eis, von Wolfgang. Da gings uns richtig gut. Ein wirklich schönes Treffen. Danke auch an die Spender für unseren krönenden Abschluss der...
Wieder ein sehr schöner Nachmittag bei Anneliese im Naturgartenparadies. Bei leckerem Kaffee und Kuchen, konnten wir entspannt den Nachmittag mit schönen Gesprächen und schönen Entdeckungen in der Natur verbringen. Direkt unter dem Apfelbaum mit Hornissennest, konnten wir die Tieren schön beobachten. Ein Rundgang durch diesen Garten macht immer Spaß und es gibt an jeder Ecke etwas zu entdecken. Die Gänseschar im Nachbargarten schnattert vor sich hin und ist auch immer lohnend als Fotomotiv....
Kürzlich bin ich am Theresienturm vorbei gekommen. Natürlich musste ich meinen Weg unterbrechen und mir den Turm in Ruhe anschauen. Dieser Hochraumbunker wurde 1940 erbaut. Zuerst nur als Flakstellung und Luftschutzraum für den nahen Schlachthof erbaut, wurde er später auch Zuflucht für Anwohner der Bahnhofsvorstadt. Danach sogar Notunterkunft für ausgebombte Bewohner und mittelose Durchreisende. Die Schautafeln beim Turm erzählen die Geschichte. Lange war auch eine Begehung nicht möglich, da...
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