Vögel

Beiträge zum Thema Vögel

Natur
Foto: Eigene Aufnahme
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Tanja´s Tierwelt
Wiedehopf - Fütterung der Jungen

Im Südwesten gehören zu den klassischen Revieren des Wiedehopfs Weinberge, Streuobstwiesen, Obstgärten und Böschungen mit lockerer Vegetationsdecke. Der Wiedehopf sucht sich als Nest Ganz- oder Halbhöhlen aller Art, etwa in Astlöchern, Felshöhlen, unter Dächern oder in Erdlöchern. Meist Anfang Mai brütet er zum ersten mal, Zweitbruten können bis Anfang Juli erfolgen. Es sind drei Junge und beide Altvögel füttern. Es ist so schön zu beobachten, ich bin ganz im Glück. Das Beutespektrum des...

Natur
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Tanja´s Tierwelt
Uhu

Der Uhu ist die größte europäische Eulenart und brütet in unterschiedlichen Landschaften. Er ist ein streng nachtaktiver Jäger, der sich tagsüber in Baumkronen oder an Felswänden versteckt. Auffällig sind die großen Federohren, die je nach Laune hoch aufgestellt oder angelegt werden können. Er brütet an steilen, schwer zugänglichen Felswänden und in Steinbrüchen, mittlerweile sogar in leerstehenden Gebäuden oder auf Müllkippen. Uhus können in der Natur 25 Jahre alt werden. Sie gehören in...

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Tanja´s Tierwelt
Wiedehopf

Der Wiedehopf braucht insektenreiche Landschaften. Wiesen, Weinberge, Obstgärten und Böschungen mit lockerer Vegetationdecke nutzt er gerne. Er ernährt sich von größeren Insekten und deren Larven. Der Wiedehopf frisst gerne Käfer, Grillen, Heuschrecken und Schmetterlingsraupen, aber auch Spinnen, Regenwürmer und Eidechsen stehen ab und zu auf seinem Speiseplan. Der Wiedehopf zieht nach Afrika an, wo er bis Februar/März überwintert. Ab März beginnt er, wieder in die Brutgebiete zurückzuziehen....

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Ringelnatter
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Tanja´s Tierwelt
Zwischen Wald, Wengert, Wiese und Wasser

Bei Wanderungen in der Umgebung von Brackenheim, Heilbronn  und Bad Wimpfen findet man vor allem in den frühen Morgenstunden einige Fotomotive. Wildtiere in freier Natur zu beobachten ist ein ganz besonderes Erlebnis, man sollte sich an ihre Gewohnheiten anpassen und frühmorgens aufstehen, bevor es richtig hell wird und der hektische Alltag wieder beginnt. Besonders geeignet für Wildtierbeobachtungen sind Waldränder und Gebiete, in denen sich Felder und Buschwerk abwechseln. Auch Uferzonen sind...

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Tanja´s Tierwelt
Bienenfresser (Teil 2)

Bienenfresser sind oft in Kolonien anzutreffen. Sie sitzen gerne, meist zusammen mit Artgenossen, auf herausragenden Ästen. Sie unterhalten sich durch häufiges lautes Rufen. Der Bienenfresser-Vogel trägt seinen Namen nicht umsonst. Er ernährt sich vor allem von Bienen, Hummeln, Wespen und andere fliegende Insekten wie Käfer oder Libellen. Für ihn gilt: je größer, desto leckerer. Man muss einiges an Geduld mitbringen, um die schönen Vögel relativ nah zu fotografieren, den der dem Fotografen...

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Tanja´s Tierwelt
Ausflug zu den Bienenfressern

Zwischen Mai und August versammeln sich an warmen und sonnigen Gebieten die Bienenfresser. Dabei bevorzugen sie halboffene bis offene Landschaften, die Bäume und Büsche als Deckung anbieten. In Deutschland brüten die Vögel vor allem in Kiesgruben und an Uferböschungen. Die Bienenfresser  graben lange, horizontale Röhren in die Erde, die bis zu zwei Meter messen. Am Ende der Röhre befindet sich das Nest. In Deutschland kommt der Vogel eher selten vor, ist dafür aber immer gleich in größeren...

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Tanja's Tierwelt
Der Eisvogel beim Fischen

Ein Eisvogel isst hauptsächlich Fisch, den er mit einem  Sprung ins Wasser erbeutet. Von einem Aussichtspunkt, normalerweise zwischen 1 und 2 Metern über dem Wasser, aber auch bis zu 5 Meter hoch, guckt der Eisvogel an die Wasseroberfläche. Während sich seine Kopf hin und her bewegt, versucht er den korrekten Winkel, die Geschwindigkeit und die Tiefe für den Tauchgang zu bestimmen. Manchmal trippelt er mit seinen Füßchen auf seinem Aussichtspunkt hin und her, normalerweise ein horizontaler Ast....

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Tanja´s Tierwelt
Der Gartenbaumläufer

Der  kleine Gartenbaumläufer ist sehr gut getarnt. Man sieht ihn oft, wenn er vom Baumstamm, an dem er gerade noch senkrecht herumturnte, auffliegt.  Der kleine Baumläufer hat sich mit seinen langen Krallen und dem spitzen Schnabel an das Leben in der Senkrechten angepasst. In der Rinde sucht er entlang des Baumstamms nach Nahrung. Charakteristisch ist ihr Aufwärtsklettern an Bäumen, wobei sie sich spiralförmig um den Stamm drehen und niemals, wie oft der Kleiber, über Kopf anzutreffen sind....

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Tanja´s Tierwelt
Fotosession mit einem Rotkehlchen

Rotkehlchen Größe: 14 cm Gewicht: 22 g Flügelspannweite: 22 cm. Den kleinen Pipser hört man gerade in den frühen Morgen als einen der Ersten. Und sie sind furchtbar neugierig, beim Spaziergang im Garten verfolgte es mich ziemlich lange und ließ sich dann recht entspannt auf eine Fotosession ein. Früher war das Rotkehlchen hauptsächlich in bewaldeten Gebieten anzutreffen, heute besiedelt es auch gerne Gebiete in der Nähe des Menschen. Man findet es in Gärten, Parkanlagen und auf Friedhöfen in...

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Tanja´s Tierwelt
Turmfalke

Um Energie zu sparen sitzen Turmfalken im Winter oft auf einem Ansitz, um nach Beute zu schauen. Wenn die Nahrung (Wühlmäuse) knapp ist, werden auch Vögel und sogar Regenwürmer erbeutet. Ihr Zugverhalten ist im Wesentlichen von dem Nahrungsangebot geprägt. In Jahren, in denen Wühlmäuse sich stark vermehrten und damit das Nahrungsangebot sehr reichlich war, wurden im Südwesten Finnlands Turmfalken beobachtet, die dort -normalerweise ziehen sie nach Süden - überwinterten. Die Turmfalken bei uns...

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Foto: Eigene Bilder
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Tanja's Tierwelt
Das Rotkehlchen - oder: Wie bekomme ich Singvögel in meinen Garten

Es ist bestimmt schon Einigen von uns passiert: etwas Gartenarbeit und schon hat man ein Rotkehlchen an seiner Seite.  Der Grund: Es hält Ausschau nach großen Tieren, weil diese in der aufgeworfenen Erde Würmer, Schnecken, Spinnen und Insekten aufwirbeln.  Leider wird der Singvogelbestand immer weniger. Wichtig für das Rotkehlchen und auch für andere Singvögel: Verzicht auf monotone Steingärten oder asphaltierte Wege.Ein etwas unaufgeräumter, strukturreicher Garten Pflanzen von dichten,...

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