Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
450.923
Die Natur fasziniert mich und läßt mich immer wieder staunen.
Ich bin Zierpflanzengärtnerin, Kräuterpädagogin und Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen. Und ich bin Dosenöffnerin von zwei supersüßen Fellnasen. Zudem interessiere ich mich für die Geschichte alter Gebäude und erkunde gerne die umliegenden Ortschaften.
Meine Homepage: Wildpflanzenleidenschaft
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Letzte Woche habe ich die BUGA Mannheim besucht. Ab Bad Friedrichshall gilt die Eintrittskarte auch für die Bahnfahrt und alle Fahrten im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Wir haben als Anfang den Spinelli-Park gewählt. Der Park ist unüberschaubar groß. Ich denke alleine für diesen Park bräuchte man einen ganzen Tag um alles anzuschauen. Es gibt wohl einen Geländeplan, aber auch diesen Plan fand ich unübersichtlich. Wahrscheinlich weil ich einfach kein Mensch bin, der mit solchen Karten gut...
(Den folgenden Text habe ich nachträglich geändert, da ich Massenbach mit Massenbachhausen verwechselt hatte. Massenbach gehört jedoch zu Schwaigern. Massenbachhausen ist eine eigene Gemeinde.) Nach der Besichtigung des Schlosses sind wir durch den Ort spaziert und haben uns dann noch die ev. Georgskirche angeschaut. Die Georgskirche, im Jugendstil, wurde 1913 auf einem Platz gebaut, an dem schon zuvor eine Kirche von 1496 stand. Allerdings wurde diese Kirche zu klein und man entschloss sich...
(Den folgenden Text habe ich nachträglich geändert, da ich Massenbach mit Massenbachhausen verwechselt hatte. Massenbach gehört jedoch zu Schwaigern. Massenbachhausen ist eine eigene Gemeinde.) Am Tag des offenen Denkmals, und anlässlich des Jubiläumsjahrs 1.250 Jahre Massenbach, war auch das Schloss geöffnet. Im Schlosshof gabs Essen und Getränke und im Mittelsaal des Schlosses Kaffee und sehr leckeren Kuchen. Massenbach wurde erstmals im Jahr 773 erwähnt. Der Name geht wahrscheilich zurück...
O Manno! Meine Chefin ist wieder die ganze Zeit mit diesem blöden Plastikdings beschäftigt. Streichelt mich nur kurz, aber hat sonst keine Zeit für mich. Zuerst habe ich mich mal vor sie gestellt. Hat auch nichts gebracht. Dann hab ich versucht das Plastikdingsbumms zu zerstören. Meine Chefin sagt wohl es ist eine Maus. Kann aber nicht stimmen. Wenigstens habe ich am Ende doch wieder meinen Willen bekommen 😃
Nach der ausführlichen Schlossbesichtigung gings noch mit einem kurzen Spaziergang durch den Ort. Die ev. Georgskirche wurde 1601 erbaut und steht wohl auf dem Platz einer früheren Schlosskapelle. Die Kirche grenzt fast an das Schloss an. Der Chor und das Haupthaus sind noch in gotischer Form. Der Turm hat den Charakter einer Renaissance-Kirche. Im Inneren gibt es Fresken aus dem 18. Jhr. zu sehen. Auch ein Epitaph des früheren Schlossbesitzers Johann Dietrich Hörner und seiner Familie ist zu...
Anlässlich des Tags des offenen Denkmals, konnte man dieses Jahr auch das Schloss Kleiningersheim besuchen. Schon im Jahr 972 wurde eine Grafschaft Ingersheim erwähnt. Zwischen 972 und 1388 war der Ort bedeutend. Hier tagte das Grafengericht der Grafschaft Murrgau. 1313 wurde auch erstmals eine Burg erwähnt. Die Burg hatte viele Eigentümerwechsel. Durch die vielen Kriegswirren im 16. Jhr. verfiel die Burg. Ab 1565 erbaute der Reichsritter Kaspar Nothaft direkt neben den Resten der Burg, das...
Diese Villa wurde 1886 nach den Plänen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger als Direktorenvilla für die Firma Ackermann erbaut. Diese Villa wurde im Stil der Neorenaissance erbaut. Hat jedoch auch Elemente des Schweizerhaus-Stils. Im Erdgeschoss hat das Haus unverputztes Werksteinmauerwerk. Die oberen Geschosse sind in Sichtziegelbauweise ausgeführt. Durch einen Schwebegiebel und Sichtfachwerk am Treppenturm, sowie hölzerne Zierelemente, werden Elemente des Schweizerhaus-Stils...
Nachdem ich im 1. Teil die Gebäude des oberen und unteren Schlosses gezeigt habe, ist der zweite Teil nun der Schlosskapelle gewiedmet. Die Schlosskapelle von Liebenstein ist wirklich unglaublich sehenswert. Begonnen wurde der Bau schon von Bernhard von Liebenstein. Er war Obervogt in Lauffen. Vollendet wurde die Kapelle aber erst 1599 von seinem Sohn Albrecht von Liebenstein vom oberen Schloss und den drei Brüdern Johann Philipp, Raban und Konrad von Liebenstein vom Unteren Schloß. Man sieht...
Wäre mein Auto lebendig, hätte es sich sicher über diesen Nachbarn auf einem Parkplatz gefreut. So aber stand mein Autole unbeeindruckt neben diesem hübschen Oldtimer und hat nicht mal mit den Scheibenwischern gezuckt.
Vor über 30 Jahren war ich schon einmal auf Schloss Liebenstein. Dazu zwei Bilder im Vergleich von Damals und Heute. Viel hat sich wirklich nicht verändert. Obwohl natürlich bestimmt einige Erhaltungsrestaurierungen durchgeführt wurden.
Am Sonntag habe ich an einer Führung auf Schloss Liebenstein teilgenommen. Das Schloss wird gerade immer wieder Gebäude für Gebäude restauriert. Und so sieht man zum einen ein wunderschönes, romantisches Schloss und zum anderen eine wildromantische Burganlage. Denn der älteste Teil der Anlage ist eigentlich eine Burg und wurde zwischen 1230 und 1240 errichtet. Da das untere Schloss auf einem schmalen Bergrücken erbaut wurde, baute man zu dieser Zeit auch noch ein Palas oberhalb des damaligen...
Den Garten von Wolfgangs Eltern mussten wir uns noch anschauen, bevor er abgegeben wird. Ein wirklich schönes Plätzle, mit dem Charme vom Vergänglichen. Natürlich hatten wir da Spaß beim fotografieren. Dieses Mal sprechen die Bider für sich. Deswegen mal ohne Bildunterschrift.
Die Zeit fürs Holunderbeeren sammeln ist gekommen. Man kann Marmelade, Saft und Suppe davon kochen. Doch Vorsicht: Zum ersten sind die Beeren nicht roh geniessbar. Sie müssen gekocht werden. Und zum Anderen: Es gibt eine Verwechslerpflanze, und diese ist giftig! Der Zwergholunder oder Attich (Sambucus ebulus). Hierbei handelt es sich nicht wie beim Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) um einen Strauch, sondern um eine Staude. Er ist also kleiner als der Schwarze Holunder, kann aber trotzdem bis...
Diese 1903/04 erbaute Villa im Jugendstil, wurde für den Schuhfabrikanten Hermann Wolf, als Zweifamilienhaus erbaut. Hermann Wolf war jüdischen Glaubens und die Villa ist eines der wenigen erhalten Gebäude, die von jüdischen Bürgern erhalten ist. Sie wurde in der Zeit des Nationalsozialismus „arisiert“ und hat wohl nur deshalb diese Zeit überstanden. Hermann Wolf war der Schwiegersohn von Salomon Israel, der die Schuhfirma 1889 in Öhringen gründete. Später siedelte das Unternehmen nach Sontheim...
Dieses Haus in der Hauptstraße in Sontheim, taucht nirgends im Internet mit Erklärungen auf. Schön sind die Bilder aber allemal, finde ich. Das Haus ist ansonsten recht schmucklos. Außer den Fensterumrandungen und den Bildern, gibt es keinen Schmuck an diesem Haus. Aber durch die Bilder, wirds zum Hingucker. Durch den Kommentar von Wolfgang, habe ich gemerkt, dass das Haus noch einen Sonnenuhr hat. Und die habe ich nun als letztes Bild noch hinzugefügt.
1688 wurde dieses barocke Gebäude als Sommersitz für die Heilbronner Deutschordenskomturei erbaut. Ursprünglich war dieses Gebäude zweigeschossig. Georg Adolph Speth Freiherr von und zu Schülzburg hat es als Sommersitz der Komturei erbauen lassen. Aber es wurde auch genutzt als Quartier für verschiedene Feldherren. Z. B. gastierte dort 1746 der kaiserliche Feldmarschall Fürst Lobkowiß. 1805 nach der Mediatisierung des Deutschen Ordens, wurde das Anwesen verkauft. Es diente danach als Wirtshaus....
Bei meinem kleinen Rundgang in Sontheim habe ich diesen Brunnen gesehen. Den Saureiterbrunnen. Der Brunnen ist 1994 von Kurt Tassotti gemacht worden. Er symbolisiert den Utznamen der Sontheimer. Denn ein Sontheimer Metzger wollte einst eine Sau schlachten. Das Tier wollte aber entwischen. Der Metzger stürzte sich auf die Sau, um sie aufzuhalten. Allerdings gelang es ihm nicht. Er blieb auf der Sau und diese rannte mit ihrem Reiter durch das halbe Dorf. Leider weiß ich nicht wie die Geschichte...
Zwei junge Feuerwanzen haben hier ein totes Insekt entdeckt und sich gleich über das Festessen hergemacht. Soweit ich weiß sind sie Pflanzenfresser die aber auch gerne mal ein wenig Protein zu sich nehmen. Im Netz heißt es: Sie ernähren sich von Pflanzensäften und den Säften von toten Tieren die sie finden.
Glück gehabt, und man lernt nie aus. Schon seit langer Zeit hat mein Abfluss in der Küche immer mal wieder gegluckert. Allerdings meist, obwohl ich gar kein Wasser laufen hatte. In letzter Zeit allerdings lief das Wasser schon zweimal nicht richtig ab. Also habe ich mit Pümpel und auch mit Natron/ Essigsäure nachgeholfen. Es ging dann wieder und ich habe mir nicht viel dabei gedacht. Diese Woche, abends, saß ich auf der Terrasse und habe es wieder gluckern gehört. Das Geräusch kannte ich ja...
Was genau diese Wespe am Johanniskraut gesucht oder getan hat, weiß ich nicht. Für mich sah es nach Turnübungen aus :-)) Was immer es war, sie war abgelenkt und ich konnte sie in Ruhe fotografieren.
Der Riesenhibiskus ist eigentlich ein Sumpfeibisch ((Hibiscus moscheutos). Und wie es der Name schon sagt, liebt er es feucht. Aber gleichzeitig mit viel Wärme. Er kommt aus Nordamerika und ist eine Staude. Das heißt, er zieht sich im späten Herbst zurück und kommt im Frühjahr wieder. Die Blüten sind wirklich beeindruckend. Sie können einen Durchmesser von bis zu 30 cm bekommen. Diese Blüte in Nachbars Garten, hat schätzungsweise 20 cm. Die Pflanze gehört zu den Malvenartigen. Zum Vergleich...
Im Garten ist es immer das Gleiche. Entweder zu wenig oder zu viel. Dieses Jahr sind alle meine Traubenstöcke gesund geblieben, ohne dass ich etwas dafür getan habe. Kein Mehltau oder andere Pilzkrankheiten. Und die Ernte ist höher als erwartet. Soviel Trauben kann man garnicht essen. Also, bevor die Wespen wieder dran herum knabbern, habe ich mal zwei Schüsseln voll geerntet. Traubengelee ist angesagt. Alle Trauben vom Stiel entfernen und ab in den Kochtopf. Erst mal mit dem Stampfer die...
Dieser kleine flauschige Flieger saß heute auf meiner Terrasse. So ein unscheinbarer Nachtfalter, ist genau betrachtet doch wunderschön. Auch ohne viel Farbigkeit.
Die erste Station meines Besuchs in Mundelsheim hat mich zum Rathaus geführt. Denn ich hatte im Internet gelesen, dass es dort eine Broschüre für den historischen Rundgang gibt. Leider war das Rathaus geschlossen. Davor hat sich ein Mann mit einer Gärtnerin der Stadt unterhalten. Sofort war er an meiner Seite und hat mich gefragt ob er helfen kann. Sehr nett. Auf meine Frage nach der Broschüre, hat er sofort aufgeschlossen und mir mehrere Broschüren und Tipps dazu gegeben. Das fand ich wirklich...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.