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Die Natur fasziniert mich und läßt mich immer wieder staunen.
Ich bin Zierpflanzengärtnerin, Kräuterpädagogin und Fachberaterin für Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen. Und ich bin Dosenöffnerin von zwei supersüßen Fellnasen. Zudem interessiere ich mich für die Geschichte alter Gebäude und erkunde gerne die umliegenden Ortschaften.
Meine Homepage: Wildpflanzenleidenschaft
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Die Bilder sind letzte Woche in einer Regenpause entstanden. Bei mir kommen viele Pflanzen einfach so in den Garten. Z. B. habe ich das Syrische Brandkraut und die Glockenblume nie in meinen Garten gesetzt. Aber irgendwie haben sie den Weg in meinen Garten gefunden und fühlen sich wohl. Von der Kronen-Lichtnelke hatte ich bisher nur Magentafarbige und Weiße. Dieses Jahr blüht eine Mischung aus diesen zwei Farben. Da hat bestimmt eine Biene die richtige Farbreihenfolge nicht eingehalten. Und die...
Nachdem ich den 5. Teil am Japangarten und dem bemalten Hexentürmle beendet habe, gehts nun genau gegenüber dem Japangarten weiter. Denn hinter der Metter an der alten Stadtbefestigung steht noch ein sehr romantisches Backhaus. Das Backhaus am Betteltörle wird heutzutage nicht mehr genutzt. Davor gibt es einen schönen kleinen Garten und zum Backhaus geht es ein paar Stufen nach oben. Und von dort aus gehts dann auch zu den Hexen. Die Anwohner zwischen der Metter und der Stadtmauer waren in...
Nachdem der 4. Teil am Pulverturm geendet hat, gehts auch von hier aus weiter. Der Pulverturm steht in der Fräuleinstrasse. Und diese Straße hat ihren Namen von dem dortigen Fräuleinsbrunnen. Früher wurde dieser Röhrenbrunnen von der Enz aus zwei Quellen gespeist. Heutzutage ist es aber ein Umwälzkreislauf. 1557 wurde der Brunnen an Stelle eines älteren Brunnens errichtet. Auf der Balustersäule, die das württemberische Wappen und das Turmwappen der Stadt trägt, ist natürlich auch das...
Im 3. Teil habe ich mir ja schon viel Kunst im öffentlichen Raum angeschaut. Jetzt gehts in die Galerie. Die städtische Galerie in Bietigheim ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Galerie wurde zum 1200-jährigen Stadtjubiläum realisiert und am 31. März 1989 eröffnet. Zuerst in einem alten Fachwerkhaus, dass natürlich komplett modernisiert wurde. Aber man sieht noch viel der alten Baustubstanz. Im Jahr 2000 kam dann noch ein moderner Anbau dazu. Die Geschichte dazu kann man hier nachlesen....
Bitigheim ist nicht nur eine Stadt die sich sehr viele alte Fachwerkhäuser erhalten hat. Bietigheim hat sich auch sehr viel neue, moderne Kunstwerke in die Stadt geholt. Und so begegnen mir auch überall Skulpturen aktueller Künstler. In Angelbachtal, im Schlosspark Eichtersheim, sind mir vor kurzem schon die Werke von Jürgen Goertz begegnet. Und hier nun in Bietigheim stosse ich wieder auf ganz viele Kunstwerke dieses Künstlers. Da ich mich zuvor nicht über die Stadt informiert hatte, war ich...
Nachdem ich euch im 1. Teil das Rathaus und das Hornmoldhaus gezeigt habe, gehts jetzt weiter zum Schloss und zur Kirche. Das Schloss, ursprünglich 1386 auf bestreben von Antonia Visconti (Ehefrau von Graf Eberhard III. von Württemberg) erbaut, steht direkt in der Innenstadt. Es war eine ganze Anlage mit Schloss, Amtshof, Fruchtkasten, Keller und Schlosskelter. 1506 wurde aus Platzmangel ein neues Schloss gebaut, dass 1542 zu seiner heutigen Größe ausgebaut wurde. 1707 wurden mehrere Gebäude...
Bietigheim wurde im Jahr 789 erstmals als Budincheim urkundlich erwähnt. Die Stadtrechte bekam Bietigheim auch schon 1364. Im Jahr 1847 wurde die Stadt dann an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Metterzimmern wurde 1930 eingemeindet. Die Eingemeindung von Untermberg erfolgte 1953. 1967 wurde Bietigheim zur großen Kreisstadt. 1975 war dann der Zusammenschluss von Bietigheim und Bissingen. Viel Glück hatte die Stadt im zweiten Weltkrieg. Denn es wurde kaum etwas zerstört. Und so haben sich viele...
Auch bei einem kurzen Blick in den Garten sieht man immer wieder neue Tierchen. Eine Libelle hat sich in mein Johanniskraut verliebt und sitzt fast den ganzen Tag an verschiedenen Stellen der Pflanze. Auch Raupen mit einem orangfarbenen Kopf freuen sich über das Johanniskraut. Die Bienchen hingegen mögen die Zistrose im Moment besonders gerne. Und dann lief noch dieser komisch blaue Käfer über die Terrasse. Joe war natürlich neugierig warum ich da überall so genau geschaut habe. Nach einer...
Nachdem ich mir die Burgruine Löwenstein angesehen hatte, musst ich natürlich noch einen Rundgang in der Stadt Löwenstein machen. Schon im Jahr 1090 erbauten die Grafen von Calw eine Burg. Darunter entstand eine Siedlung die erstmals 1123 urkundlich erwähnt wurde. Die Grafen von Calw hatten den Löwen als Wappentier. Und so wurde die Burg und die Siedlung Löwenstein genannt. Nun wechselten die Besitzer für Burg und Siedlung sich noch einige Male ab. 1281 gelangte der Besitz an König Rudolf von...
Da kam meine Kleine doch gestern mit grünen Flecken um die Nase nach Hause. Manchmal würde es mich schon interessieren wo sie sich rumtreibt und was sie da so macht. Ich hab sie gefragt, aber sie sagt es nicht.
Schon im 11. Jahrhundert stand hier vermutlich eine Burg der Grafen von Calw. Im Jahr 1133 wurde die Burg wegen Erbstreitigkeiten zerstört, jedoch schon im 12. Jahrhundert wieder hergerichtet und ausgebaut. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde die Burg wohl um die ersten Zwingermauern erweitert. Auch die Stadtmauer von Löwenstein wurden errichtet und ihre Flügelmauern reichten bis zur Burg hinauf. Die Burg und die Stadt Löwenstein wechselten dann noch etliche Male den Besitzer. Im...
Ev. Kirche Pfarrkirche St. Gregor und das Rathaus fürs Heimat-Quartett. Der ausführliche Beitrag zu Neckarwestheim ist hier zu finden: Unterwegs in Neckarwestheim
Heutzutage ist Neckarwestheim durch das Kernkraftwerk überall in Deutschland bekannt. In der Region ist die Gemeinde natürlich auch durch das Schloss Liebenstein bekannt. Im Mittelalter war der Ort unter dem Namen "Westheim" geführt. Das beweist eine Urkunde aus dem Jahr 1123. Den Namen verdankte der Ort dem fränkischen Königshof, der östlich in Ilsfeld gelegen ist. Also wurde der Ort einfach Westheim genannt, da er ja westlich lag. Genauso wie Auenstein früher Ostheim hieß. Um das Jahr 1500...
Ein wunderschöner Park mit Arboretum regionaler Obstgehölze und tollen Staudenbeeten. Auf einem Teil der Anlage ist auch ein Bauerngarten und Kräutergarten angelegt. Viele Wiesen werden selten gemäht. Und die Insekten finden hier einen tollen Lebensraum. Auch ein Imker hat seine Honigbienen hier stehen. Eine Sammlung historischer Gartenhäuser und Gartenlauben hat hier ihre Heimat gefunden und geben dem Park zusätzlich einen besonderen Charme. Überall stehen Bänke bereit und es macht Freude...
Immer wieder schön die zwanglosen Treffen im BOG. An dieser Stelle natürlich auch ein Dankeschön an Wolfgang der das immer wieder anstößt und an alle die für Kaffee und Kuchen gesorgt haben. Heute nur ganz wenige Bilder von mir. Denn die anderen Bilder habe ich fürs Heimat-Quartett eingestellt.
Der Landturm Lauffen gehörte zum württembergischen Landgraben und wurde im Jahr 1466 erstmals erwähnt. Zu der im 15. Jahrhundert errichteten Grenzbefestigung gehörte z. B. auch der Turm der Heuchelberger Warte. Und auch in Wüstenhausen kann man noch einen dazugehörigen Turm sehen. Wer sich für den Verlauf des Landgrabens interessiert wird auf dieser Seite fündig: Württembergischer Landgraben.
Jeder Tag bringt nun neue Blüten hervor. Unterwegs habe ich diese herrlichen roten Kastanienblüten, Schwertlilien und den Türkischen Mohn (Papaver orientale) entdeckt. Die rote Kastanie heißt übrigens Fleischrote Rosskastanie auch Rotblühende Rosskastanie oder Purpurkastanie. Ihr botanischer Name ist Aesculus carnea und sie gehört zu den Seifenbaumgewächsen. Sie ist eine Mischung, also eine Hybride, zwischen der Gewöhnlichen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) und der nordamerikanischen Roten...
Gerade habe ich diesen Schmetterling am Apfelbaum entdeckt. Ich glaube der Kleine friert. Und der kalte Wind gefällt ihm bestimmt auch nicht. Mir zum fotografieren übrigens auch nicht. Deswegen sind die Bilder auch leicht unscharf. Auf jeden Fall hat der kleine Falter eine sehr gute Tarnung. Hat er doch die gleiche Farbe wie die Unterseite der Apfelbaumblätter.
Obwohl ich nicht beim Gewinnspiel gewonnen habe, hatte ich doch die Chance bei der Stadtführung mitzugehen. Einige der Gewinner konnten nicht teilnehmen und so waren noch Plätze frei. Obwohl ich oft in Bad Wimpfen unterwegs bin, gibt es doch immer wieder etwas Neues zu entdecken. In Bad Wimpfen gehen die Fotomotive wohl nie aus. Und zudem ist so eine Führung immer interessant und unterhaltsam. Und ich muss an dieser Stelle auch gleich unsere Stadtführerin loben. Sie hat mit interessanten...
Die letzten Tulpen sind gerade am verblühen. Nun kommt der Zierlauch und gibt dem Garten wieder ein ganz anderes Gesicht. Im Zierlauch fühlen sich viele Tierchen wohl. Nicht nur die Bienen, sondern auch der Rosenkäfer sitzt gerne dort. Und die Tierchen müssen vorsichtig sein. Denn im Zierlauch wartet auch oft die veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia). Sie können zur Tarnung ihre Körperfarbe aktiv wechseln und wurden 2006 zur Spinne des Jahres gekürt. Aber nicht nur der Zierlauch blüht...
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